Schreibkunst

Gedanke zum Thema Idee(n)

von  Omnahmashivaya

Kunst ist, seine eigenen Sprüche zu googeln und festzustellen, dass es sie noch nicht gibt.

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Kommentare zu diesem Text


 monalisa (05.10.14)
Ist das schon (Schreib-)Kunst?
Mir erscheint diese, wie auch anderen Defintion(en) von Kunst ein Versuch zu sein, den Kunstbegriff fassbar zu machen. Manchmal triffts für manchen zu, manchmal nicht.
Ist es keine Kunst, (google)bekannte Sprüche in neuen Kontext zu stellen ...?
Dein Gedanke wirft Fragen auf und lässt weiterdenken.

Liebe Grüße,
mona
Graeculus (69)
(05.10.14)
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 TrekanBelluvitsh (05.10.14)
Zum Glück kann das auch der Grund dafür sein, dass es keine Kunst ist! :D

 NormanM. (05.10.14)
Ich kann mich dem nur anschließen. Ich muss leider oft enttäuscht feststellen, dass, wenn ich mal eine gute Idee für einen Aphorismus habe, diese Idee schon jemand vor mir hatte. Genauso kommt mir hier vieles, was von Autoren veröffentlicht wurde, aus anderen Werken bekannt vor. In der heutigen Zeit ist es schwierig, etwas wirklich Neues zu finden, da es einfach schon fast alles irgendwo gibt, sowohl in Filmen, in Büchern, in der Musik, in der Mode usw. Deshalb kann man es wirklich als eine Kunst betrachten, festzustellen, dass es etwas noch nicht gibt oder zumindest noch nicht zu geben scheint (bei Google findet man ja normalerweise alles). Und das ist es, was der Gedanke auch für mich aussagt.

Wenn ich mir bestimmte Kommentare hier ansehe, ist es für mich aber auch eine Kunst, immer etwas zum Aussetzen zu finden, um möglichst beleidigend zu sein.
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