Die Wähler als Königsmacher?
Essay zum Thema Politik
von Horst
Anmerkung von Horst:
Königsmacher??
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(13.09.15)
(13.09.15)
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Fehlende und deplatzierte Kommas und grundsätzlich keine Leerzeichen vor Klammern. Horst, auch wenn Dein Anliegen noch so ehrenhaft ist, das ist ein schlampig hingerotzter Text!
Nichts für ungut.
Nichts für ungut.
So, mal ein Kommentar zum INHALT.
In Deutschland hat der Regierungschef, relativ wenig Macht, wenn man dies mit z.B. den USA vergleicht.
Rein formal steht sie nur an dritter Stelle nach Bundespräsident und Bundestagspräsident. Die Antwort auf die Frage Königsmacher ist deshalb ein klares "NEIN!"
Außerdem dem ist eine Bundestagswahl nicht die einzige Gelegenheit sein "Kreuzchen" zu machen: Bürgermeisterwahlen; Kommunalwahlen; Landtagswahlen und unter Umständen Volksbegehren und Volksentscheide.
Des Weiteren kann sich in Deutschland jeder Bürger politisch engagieren. Indem er einer Partei seiner Wahl beitritt oder gründet demonstriert, kritisch Fragen stellt Außerdem kann man sich jederzeit an die seine gewählten Volksvertreter wenden. Der Erfolg ist allerdings umstritten.
Dass die Medien sich mehr um den Sieger kümmern ist ganz normal, denn der oder die Sieger treffen halt die Entscheidungen, die den Normalbürger betreffen.
Was deine, sagen wir mal "Angepisstheit" über das aktuelle System verstärken dürfte zwei Punkte:
1. Es gibt tatsächlich Menschen die eine Partei deshalb wählen, weil sie bei der Gewinnerseite sein wollen.
2.Vor Kurzem hat Norbert Lammert, mit absolut lächerlichen Argumenten, dafür plädiert die Amtszeit des Bundeskanzlers auf 5 Jahre zu verlängern.
P.S. An meine zwei vorherigen Kommentatoren, weil es mir in letzter Zeit immer öfter auffällt: Als ich bei KV angefangen habe, gab es eine Art Gentlemen´s Agreement auf Rechtschreib- und Grammatikfehler in PRIVATEN statt ÖFFENTLICHEN Kommentaren hinzuweisen.
(Auch wenn ihr in der Sache natürlich Recht habt)
(Kommentar korrigiert am 13.09.2015)
In Deutschland hat der Regierungschef, relativ wenig Macht, wenn man dies mit z.B. den USA vergleicht.
Rein formal steht sie nur an dritter Stelle nach Bundespräsident und Bundestagspräsident. Die Antwort auf die Frage Königsmacher ist deshalb ein klares "NEIN!"
Außerdem dem ist eine Bundestagswahl nicht die einzige Gelegenheit sein "Kreuzchen" zu machen: Bürgermeisterwahlen; Kommunalwahlen; Landtagswahlen und unter Umständen Volksbegehren und Volksentscheide.
Des Weiteren kann sich in Deutschland jeder Bürger politisch engagieren. Indem er einer Partei seiner Wahl beitritt oder gründet demonstriert, kritisch Fragen stellt Außerdem kann man sich jederzeit an die seine gewählten Volksvertreter wenden. Der Erfolg ist allerdings umstritten.
Dass die Medien sich mehr um den Sieger kümmern ist ganz normal, denn der oder die Sieger treffen halt die Entscheidungen, die den Normalbürger betreffen.
Was deine, sagen wir mal "Angepisstheit" über das aktuelle System verstärken dürfte zwei Punkte:
1. Es gibt tatsächlich Menschen die eine Partei deshalb wählen, weil sie bei der Gewinnerseite sein wollen.
2.Vor Kurzem hat Norbert Lammert, mit absolut lächerlichen Argumenten, dafür plädiert die Amtszeit des Bundeskanzlers auf 5 Jahre zu verlängern.
P.S. An meine zwei vorherigen Kommentatoren, weil es mir in letzter Zeit immer öfter auffällt: Als ich bei KV angefangen habe, gab es eine Art Gentlemen´s Agreement auf Rechtschreib- und Grammatikfehler in PRIVATEN statt ÖFFENTLICHEN Kommentaren hinzuweisen.
(Auch wenn ihr in der Sache natürlich Recht habt)
(Kommentar korrigiert am 13.09.2015)
janna (66) meinte dazu am 13.09.15:
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Graeculus (69) antwortete darauf am 13.09.15:
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