Ein Schrei im Nebel
Gedicht zum Thema Mystik
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
SpellsfromAlaska (18)
(06.01.16)
(06.01.16)
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Hallo SpellsfromAlaska,
danke für Deinen Kommentar!
Als düsterer Text war das auch gedacht. Mir geht es allerdings wie Dir; ich dreh jetzt die Heizung hoch.
Liebe Grüße!
Galapapa
(Antwort korrigiert am 06.01.2016)
danke für Deinen Kommentar!
Als düsterer Text war das auch gedacht. Mir geht es allerdings wie Dir; ich dreh jetzt die Heizung hoch.
Liebe Grüße!
Galapapa
(Antwort korrigiert am 06.01.2016)
Graeculus (69)
(06.01.16)
(06.01.16)
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Hallo Graeculus,
danke für Deinen Kommentar!
Nebel hat für mich etwas faszinierend Unheimliches. Hesse hat dazu ein eindrucksvolles Gedicht geschrieben (Im Nebel). So richtig kennengelernt habe ich Nebel, als ich ein Jahr in der Ulmer Gegend, im Illertal, gelebt habe. Von dort muss der Spruch stammen "man sieht die Hand vor Augen nicht".
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Deinen Kommentar!
Nebel hat für mich etwas faszinierend Unheimliches. Hesse hat dazu ein eindrucksvolles Gedicht geschrieben (Im Nebel). So richtig kennengelernt habe ich Nebel, als ich ein Jahr in der Ulmer Gegend, im Illertal, gelebt habe. Von dort muss der Spruch stammen "man sieht die Hand vor Augen nicht".
Liebe Grüße!
Galapapa
Eine schöne Legende, klassisch in Reimform erzählt. Vielleicht solltest du dir überlegen, ob du die Worte "mythisch" und "schaurig" im Text lässt, denn diese Adjektive sind wertend und nicht beschreibend. Ich würde sie durch welche der beschreibenden Art ersetzten, auch da ein Erzähler - der dürfte bewerten - nicht eindeutig verortete werden kann.
Es leben die Schauergeschichten!
TB
Es leben die Schauergeschichten!
TB
Hallo TreanBelluvitsh,
danke für Deinen Kommentar!
Es war mir beim Schreiben nicht bewusst, dass die beiden Adjektive wertend sind, Du hast aber Recht.
Ich meine jedoch, dass diese Wertungen kein Problem darstellen und nach wiederholtem Lesen finde ich, dass sie sogar als Ausdrucksmittel dienen, um den Abstand zum Betrachter zu verringern. Durch das nicht eindeutige Vorhandensein eines Erzählers entsteht eine Distanz zum Leser. So rückt der Text etwas näher an den Betrachter heran, was die Schaurigkeit der Szenerie vielleicht verstärkt.
Trotzdem danke für den Vorschlag, ich werde darüber noch nachdenken.
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Deinen Kommentar!
Es war mir beim Schreiben nicht bewusst, dass die beiden Adjektive wertend sind, Du hast aber Recht.
Ich meine jedoch, dass diese Wertungen kein Problem darstellen und nach wiederholtem Lesen finde ich, dass sie sogar als Ausdrucksmittel dienen, um den Abstand zum Betrachter zu verringern. Durch das nicht eindeutige Vorhandensein eines Erzählers entsteht eine Distanz zum Leser. So rückt der Text etwas näher an den Betrachter heran, was die Schaurigkeit der Szenerie vielleicht verstärkt.
Trotzdem danke für den Vorschlag, ich werde darüber noch nachdenken.
Liebe Grüße!
Galapapa
Das war keine tiefgehende Analyse, sondern der erste Gedanke, der mir in den Kopf gekommen war. Durchaus möglich, dass du recht hast.
Gerhard-W. (78)
(06.01.16)
(06.01.16)
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Hallo Gerhard,
einen Nachtgruß zurück! Danke für Deinen lobenden Kommentar!
Liebe Grüße!
Galapapa
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Liebe Grüße!
Galapapa
Festil (59)
(18.01.16)
(18.01.16)
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Hallo Festil,
danke für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Auch ich kenne dieses scheinbar widersinnige Gefühl der Vertrautheit, das aus solchen Geschichten erstehen kann.
Möglicherweise ist es ein Verarbeitungsprozess für Ängste und Wut oder für erlebtes Grauen, es fühlt sich für mich aber eher an wie eiene Art Sehnsucht. Erklären kann ich das auch nicht.
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Auch ich kenne dieses scheinbar widersinnige Gefühl der Vertrautheit, das aus solchen Geschichten erstehen kann.
Möglicherweise ist es ein Verarbeitungsprozess für Ängste und Wut oder für erlebtes Grauen, es fühlt sich für mich aber eher an wie eiene Art Sehnsucht. Erklären kann ich das auch nicht.
Liebe Grüße!
Galapapa