Das große Ganze

Gedicht zum Thema Weltanschauung

von  Galapapa

Gewidmet meiner geliebten Gala

Nach jedem Anfang muss ein Ende sein

in dieser kleinen Welt, in der wir leben,

dort kann es auch kein Immerwährend geben,

denn dafür ist der Raum um uns zu klein.

 

Und so, wie jeder Weg einmal beginnt,

wird er im Ziel dann auch sein Ende finden.

So lässt sich alpha stets mit omega verbinden,

weil alle Dinge um uns endlich sind.

 

Doch ist da mehr noch als das Auge sieht,

als eines Menschen Sinne jemals fassen,

sind Wunder, die sich nicht durchschauen lassen -

Mysterium, das unerklärt geschieht.

 

Wo kein Zuende ist und nicht Beginn,

da draußen in des Universums Weiten,

wo Göttliches besteht zu allen Zeiten,

sind Fragen nach dem Ursprung ohne Sinn.

 

Das große Ganze, das uns Leben lieh,

ist unsre Heimat und woher wir kommen,

hat alles je gegeben und genommen,

ist Kraft und Herrlichkeit – ist Energie.




Anmerkung von Galapapa:

Galapapa in tiefer Trauer um seine Gala

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Kommentare zu diesem Text


 DanceWith1Life (03.12.21, 14:06)
Da fragt man sich was der Unterschied zwischen einem Tellerrand und einem UFO ist und ich persönlich finde es interessant, dass man letzteres "Fliegende Untertasse" nennt.
meine Anteilnahme lasse ich bewusst ohne Worte.

Kommentar geändert am 03.12.2021 um 15:12 Uhr
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