das neue jahr patscht stets schon in die hände
im mutterleib der zeit voll eintrittsfreud’
in kürze geht sein vorläufer zu ende
und räumt das feld mit wenig herzeleid
im grunde scheidet’s alte mit vergnügen
kehrt in den zeitenschoß komplett zurück
genießt die ruhe dort in vollen zügen
erinnernd haben wir es noch im blick
bracht’ terror auch und flüchtlingsflut und tote
all das würden wir liebend gern entbehr’n
doch steht dem menschen willen zu gebote
unbill zu fördern oder abzuwehr’n -
das neue jahr das wir ja nun schon sichten
mög’ diesbezüglich, hofft man, manches richten!
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