Das Hirnwasser kocht,
der Himmel ist am Dampfen;
ich saug´ an deinen Brüsten
und werde in dir verkrampfen.
Mein Leib schreit, das Herz
rast und singt und lacht;
der Schmerz kam plötzlich
über Nacht
und spießte deinen Unterleib.
So sei bis morgen noch mein Weib,
und vergiss mein
beim ersten Sonnenstrahl;
es war die Lerche,
die sich stahl
von dannen.
Ich geh´ in die Tannen.
Und werde warten
immerdar
als Nachtmahr;
von deinen Lippen
will ich den Tau
bei Vollmond nippen.