Depression
Erlebnisgedicht
von Tomcat22
Kommentare zu diesem Text
Sind mir die ersten drei Zeilen auch nahezu etwas zu viel (ist ja immer Geschmack- und Ansichtssache), so gefallen mir die letzten beiden Zeilen ausgesprochen gut:
Ich glaube, diese Zeilen treffen!
(Kommentar korrigiert am 18.08.2017)
Der immerwache Schlaf lässt mich nicht leben und
nicht sterben
nicht sterben
Ich glaube, diese Zeilen treffen!
(Kommentar korrigiert am 18.08.2017)
Die ersten Zeilen drücken für mich das Kippen eines euphorischen tiefbeseelten magischen Erlebens eines Himmelsstürmers aus, zu einer tiefen Depression, die in der letzten Zeile Ausdruck findet.
Antwort geändert am 01.04.2018 um 21:34 Uhr
Penny to go Schokomilch!
jau gibt für furchtbar große Probleme oft furchtbar einfache Lösungen
"Ein Wind weht um das Haus und immer wieder, komm ich ins Nichts und geh umher..."
Blumenfeld-Der Wind
Herzlichst die Jenny
Blumenfeld-Der Wind
Herzlichst die Jenny
Ja, vom Winde verweht.