andere Wege
Text zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von Bella
Kommentare zu diesem Text
Ein Lied von Freiheit - und der nie endenden Reise dorthin...
Die Assoziationen haben etwas Wildes, sehr eigen und doch nachvollziehbar. Sprachlich oft bruchstückhaft, was zu dem inneren Kampf passt. - Schön!
HG Jutta
Die Assoziationen haben etwas Wildes, sehr eigen und doch nachvollziehbar. Sprachlich oft bruchstückhaft, was zu dem inneren Kampf passt. - Schön!
HG Jutta
Liebe Jutta! Ich freue mich über deinen Kommentar, der selbst schön geschrieben ist, und auch über deine erfassenden Gedanken darin! Danke!
Herzliche Grüße zurück.
Herzliche Grüße zurück.
Ein Mensch bleibt, was er ist, ganz gleich ob in Berlin oder Bocholt. (Weg-)Laufen bringt nichts, wir malen damit die Dinge unseres Lebens nur anders an. Und unter dieser dünnen Schicht bleibt alles gleich. Wer sich neu erfindet, hat das wohl auch nötig, weil die alten Geister zu erschreckend waren. Aber - Überaschung! - Geister können durch Wände gehen. Ihre Gesichter kommen uns weiterhin sehr bekannt vor. C’est la vie!
Danke dir für deinen Kommentar und dein Hereinlesen. So lässt sich der Text weiterdenken, vielleicht. Es gibt aber zum Glück nicht nur alte Geister, vor denen man/frau flüchten mag, sondern auch gute, die sich erst finden lassen, Und ich bin da optimistischer, glaube ein stückweit an ein ständiges Neu-Finden des Eigenen, wenn wir in dem Spiel zwischen Sehnsucht nach Freiheit und nach Nähe ungezwungen offen bleiben für die verschiedenen Persönlichkeiten in uns, die uns zeigen, wer wir auch sein könn(t)en. Schön, dass du nochmal hier warst!