Mutter sprach von Mutter Sprache
Essay zum Thema Sprache/ Sprachen
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Bette (70)
(29.10.17)
(29.10.17)
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Seele ist ein schwieriger Begriff, den ich nach Möglichkeit vermeide - weil auch unter Buddhisten nicht so gelitten.
Dafür liebe ich umso mehr das Wort Empfinden. Weil es, anders als das Gefühl, nicht in die sogenannte objektive Welt abdriftet, sondern aus dem eigenen Inneren schöpft.
"die niemand mehr versteht"? Ja, FAST niemand. Solange noch zwei Verstehende da sind (-ich meine nicht uns beide, wie Spötter anmerken könnten, sondern eher im Sinne der Arche Noah) ist eine Renaissance jederzeit möglich. Daran mitzuwirken ist eine kaum zu beschreibende Freude.
Vielen Dank und Gruß
Dafür liebe ich umso mehr das Wort Empfinden. Weil es, anders als das Gefühl, nicht in die sogenannte objektive Welt abdriftet, sondern aus dem eigenen Inneren schöpft.
"die niemand mehr versteht"? Ja, FAST niemand. Solange noch zwei Verstehende da sind (-ich meine nicht uns beide, wie Spötter anmerken könnten, sondern eher im Sinne der Arche Noah) ist eine Renaissance jederzeit möglich. Daran mitzuwirken ist eine kaum zu beschreibende Freude.
Vielen Dank und Gruß
Ich hab zu viel Lethe gesoffen. Erinnere mich kaum noch. Immer öfter höre ich eine Stimme, die keine Worte benutzt. Gefährlich. Die Tollhäuser sind voll davon. Deshalb behalte ich das für mich.
Das Wort Hundsfott überfiel mich gerade, als ich mich bücken wollte ...
Ja weißt Du, am Saturn kommt man nicht so mit Taschenspielertricks vorbei. Du weiß das, ich weiß! ...
Ja weißt Du, am Saturn kommt man nicht so mit Taschenspielertricks vorbei. Du weiß das, ich weiß! ...
Hat nicht auch ein Hundsfott Buddha-Natur? By the way, auf Mittelwelle bin ich schwierig zu verstehen. Auf UKW glasklar.
Klaro. Sie haben und sie verwirklichen sind jedoch zweierlei. Also dann auf UKW.
Antwort geändert am 29.10.2017 um 16:31 Uhr