ausflug
Gedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von Rothenfels
Kommentare zu diesem Text
Das Gedicht steht unter dem Motto: Die Freiheit, welche ich
dir, scheinbar großzügig, zugestand, nahm ich mir selber
und zwar bevor du nach dieser greifen konntest.
LG niemand
dir, scheinbar großzügig, zugestand, nahm ich mir selber
und zwar bevor du nach dieser greifen konntest.
LG niemand
Konnte ich nur unter den vorgefertigten Themen leider nicht auswählen. Deswegen ist es jetzt etwas offener geworden.
Danke und schöne Festtage,
TvR
Danke und schöne Festtage,
TvR
Dein humorvolles Bild drückt viel besser aus, worüber andere mit grauer Theorie philosophieren.
Frohe Weihnachten
Ekki
Frohe Weihnachten
Ekki
Vielen lieben Dank!
Auch dir ein frohes Fest!
TvR
Auch dir ein frohes Fest!
TvR
Lieber Ekki, ich hatte mich auch gefragt, ob du meine Taugenichts-Anspielung entdecken würdest. Frohes Fest! TvR
Graeculus (69)
(23.12.17)
(23.12.17)
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Ich kann nicht ganz folgen. Während die Wahl der Pronomen im Gedicht durchaus eine Rolle spielt, sollte das grammatikalische Geschlecht von "Spatz" aber unerheblich sein. Gibt es denn eine weibliche Form? Doch nicht etwa "Spätzin"?!
LG,
TvR
LG,
TvR
Graeculus (69) ergänzte dazu am 23.12.17:
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Ah, verstehe! Du meinst, es müsste sich das grammatikalische Geschlecht des Spatzes durch das ganze Gedicht ziehen. Statt "sie" müsste "er" stehen. Das hast du richtig erkannt. Die Metaphorik, die sich auf eine Frau bezieht und das biologische Geschlecht dem grammatikalische vorzieht, ist nur eine Lesart. Tatsächlich würde ich dich gern noch ein wenig darüber rätseln lassen und schauen, ob du auch zu einer anderen "Lösung" (Lesart) kommst.