die dichtung sprach zum dichter „du
machst mit mir nicht die lücke zu
die zwischen leib und geist besteht
obwohl's dabei ums weltheil geht
doch sicher einer deiner zunft
in allerdings weiter zukunft!“
der dichter sprach „das wär' ein traum
denn es entspringt dem zwischenraum
der eher einem grund-riß gleicht
der tief in unser wesen reicht
seit langer zeit sehr viel an leid
hoffentlich nicht in ewigkeit!“
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Kommentare zu diesem Text
Festil (59)
(14.01.18)
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