Er kam aus der Tiefe der Zeit

Gedankengedicht zum Thema Tiere

von  sensibelchen13

Er kam aus der Tiefe der Zeit

Noch hört er das Seufzen
des Windes, den Schrei der
Möwen hoch über sich.

Inmitten von Schaumkronen
schwimmt ein Meeressäuger,
seine Kräfte schwinden.

Sanft wogende Wellen
tragen den Sterbenden
ans felsige Ufer.

Menschen Werk -

Traurig trägt der Wind
die Kunde übers Meer.

Er kam aus der Tiefe der Zeit.


Anmerkung von sensibelchen13:

Februar 2018

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Kommentare zu diesem Text

Gerhard-W. (78)
(10.02.18)
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 sensibelchen13 meinte dazu am 11.02.18:
Danke, für Deinen Kommentar und da Sternchen.
Noch einen schönen Restsonntag Dir.

Lieben Gruß
Helga
Gerhard-W. (78)
(10.02.18)
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Stelzie (55)
(10.02.18)
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 AZU20 antwortete darauf am 10.02.18:
Ja, stimmt. LG

 sensibelchen13 schrieb daraufhin am 11.02.18:
Ihr sagt es, noch einen schönen Restsonntat wünsche ich.

Lieben Gruß
Helga

 Jorge (11.02.18)
Die Lebensräume der Menschen und Tiere auf unserer Erde werden eingeschränkt oder gar bewusst kontaminiert.
Des Menschen Werk wird an solchen Beispielen verdeutlicht.

Liebe Grüsse
Jorge

Kommentar geändert am 11.02.2018 um 08:42 Uhr

Kommentar geändert am 11.02.2018 um 08:43 Uhr

 sensibelchen13 äußerte darauf am 11.02.18:
Das stimmt, lieber Jorge, leider.

Lieben Gruß
Helga

 EkkehartMittelberg (13.02.18)
Liebe Helga,
dein Gedicht macht mich traurig wegen der Wehrlosigkeit des Tiers.
LG
Ekki

 sensibelchen13 ergänzte dazu am 14.02.18:
Lieber Ekki,
Woran er letztendlich starb – wer weiß,
aber vermutlich waren wir nicht ganz unschuldig.

Lieben g'ruß
Hega
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