Provokation 3
Essay zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von tueichler
Anmerkung von tueichler:
Um der Gefahr der Verteidigung eigener Bestitzstände zu entgehen, bekenne ich freimütig, Besitzer einer 14 Jahre alten C-Klasse mit 220.000km auf der Uhr zu sein!
Kommentare zu diesem Text
Ehrlicher wäre gewesen, Tüchler, die Statussxymbole zu benennen, die Du nutzt. Denn das tun wir alle. Bei mir sind es Finisher-T-Shirts von Läufen, an denen ich erfolgreich teilgenommen habe und die ich gerne immer wieder anziehe.
Kommentar geändert am 11.03.2018 um 14:51 Uhr
Dann will ich das mal tun. Elbphilharmonie, Claude Garache, Cyrrus Overbeck, Manella, Fee Fleck, Harris Tweed, mein Schneider in Beauly. Ah, und Bücher ...
ps.: korrekt ist tueichler, nicht tüchler!
ps.: korrekt ist tueichler, nicht tüchler!
Antwort geändert am 11.03.2018 um 15:25 Uhr
Na, also, geht doch! Hamburger Schickeria also!
Guter Abschluss-Absatz übrigens, ich selbst habe auch schon ein paar mal nachgedacht, was ich mir bei unbegrenzten Butget leisten würde und was davon aber wohl eher Angeberei/Statussymbole sein würden...
Guter Abschluss-Absatz übrigens, ich selbst habe auch schon ein paar mal nachgedacht, was ich mir bei unbegrenzten Butget leisten würde und was davon aber wohl eher Angeberei/Statussymbole sein würden...
Tut mir leid, Dich so verbittert zu sehen. Nee, nicht Hamburger Schickeria, Rheinhessen und beharrliches anstehen nach Karten im Web (übrigens zwischen 19 und 50€).
Und dann ist da wohl eine Verständnislücke im Abschnitt über die Zugehörigkeiten vs. der Zurschaustellung. Genuss ist ja nicht durch Menge, eher durch Qualität bestimmt. Lieber Steinpilzrisotto für 18€ als 3 Riesenschnitzel für 6€
Und dann ist da wohl eine Verständnislücke im Abschnitt über die Zugehörigkeiten vs. der Zurschaustellung. Genuss ist ja nicht durch Menge, eher durch Qualität bestimmt. Lieber Steinpilzrisotto für 18€ als 3 Riesenschnitzel für 6€
Antwort geändert am 11.03.2018 um 15:41 Uhr
Graeculus (69) äußerte darauf am 11.03.18:
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Es gilt bei vielen Medien das 4-Augen-System: Wenigstens ein Redakteur liest gegen (und ihr/ihm würde mein peinliches "Butget" sicherlich auffallen) und korrigiert, so wie auch ich oft derjendige bin, der fremde Texte liest, bevor sie online gehen/gedruckt werden. In einer perfekten Welt würde also passieren, dass eine Korrektur erfolgt. Natürlich bemühe ich mich, weitgehend "perfekte" Texte abzuliefern, aber das bleibt natürlich Utopie ...