Nur diese Nacht

Alltagsgedicht zum Thema Entfremdung

von  Alex

Dieser Text ist Teil der Serie  Herr U. und ich
Geh mir unter die Haut,
Bevor der Tag anbricht
Und schrill wie Glas
Das Glück zerbricht.

Ich suche nicht nach Dramen
Und brauche keinen Schmerz
Ich flechte meinen Namen
Still in dein kleines Herz

Dann nehme ich den Hund, den Hut
Und das Rad und
Hau ab.

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Kommentare zu diesem Text


 TassoTuwas (16.04.18)
Das wäre richtig richtig gut...
...wenn es nicht so rumpeln würde.
LG TT
Hilde (62) meinte dazu am 16.04.18:
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Hilde (62) antwortete darauf am 16.04.18:
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 Alex schrieb daraufhin am 17.04.18:
Ja, die letztevstrophe ist mir sehr wichtig, und das sie so holprig ist, ist Absicht. ich hadere eher mit der zweiten Strophe. Sie ist ist zu kitschig und klingt fast schon nach Schlager.
Hilde (62) äußerte darauf am 17.04.18:
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 EkkehartMittelberg (16.04.18)
Ich weiß nicht, ob die eine gute Metapher vom zerbrechenden Glas das Gedicht rettet?
Gruß
Ekki

 Alex ergänzte dazu am 16.04.18:
Ich auch nicht;)
Falstaff (76)
(16.04.18)
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Stelzie (55)
(16.04.18)
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Stil (27)
(16.04.18)
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 Alex meinte dazu am 17.04.18:
Überstürzt weg. Einfach nur weg, über die eigenen Füße stolpernd, ohne Ziel, nur mit der Flucht im Kopf aus Angst vor tieferen Gefühlen.
Hey-Siri (20)
(10.06.18)
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Marjanna (68) meinte dazu am 10.06.18:
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 Alex meinte dazu am 10.06.18:
Vielleicht steckt in dem geliebten Menschen ein geiziger, kleinherziger Mensch.
Hey-Siri (20) meinte dazu am 10.06.18:
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