Ein Tag wie jeder andere
Kurzgeschichte zum Thema Lebenszeiten
von Teichhüpfer
Dieser Text ist Teil der Serie 11. September 2001 Twin Tower
Kommentare zu diesem Text
Du scheinst ja ganz schön was erlebt zu haben.
Aber sag mir mal, Hüppi: Joint, Bier und Judo - wie geht das zusammen?
Aber sag mir mal, Hüppi: Joint, Bier und Judo - wie geht das zusammen?
Ich hatte Kondition - und Krafttraining, 10 km in ~ 45 Miniten, da war im Freundeskreis so etwas möglich.
"dreizig Tuniere"? Bist Du sicher, dass es nicht eher zwanizig oder füneffünnfizig Turniere waren?
Dieter, kannst du denn eigentlich gar nichts anderes, als maß-regeln?
Das waren eventuell sogar mehr, Judo - Stadt - Kreis - Bezirks - und Landesmeisterschaften in einem Jahr, Regatten zwei davon im Jahre, Bundesjugendspiele, Leichtathletik und Schwimmen.
Mein Lieber, ich bin da überaus nachsichtig und gnädig! Zum Beispiel habe ich nicht nach deinem "Jahresdurschnitt" gefragt, "wegen dem Bier" ebenfalls nicht!
Zuerst muss die Form stimmen, das Handwerk, wenigstens ein wenig Bemühen darum, bitte, das ist doch so schwer nicht!
Zuerst muss die Form stimmen, das Handwerk, wenigstens ein wenig Bemühen darum, bitte, das ist doch so schwer nicht!
Lieber Dieter, wie ich das mache, dann fang doch bei Joseph Beuys an, der Butter in die Badewanne stellt, Er hat Recht, das stimmt in seinem Konzept. Ich mache das Gegenteil davon mit dem gleichen Konzept, aber habe das erst später erkannt..
Antwort geändert am 20.03.2019 um 13:46 Uhr
Antwort geändert am 20.03.2019 um 13:47 Uhr
Gottfried Benn hat die Form so ähnlich.
Beuys hat aber keine Schuhschachtel genommen, "Butta" darauf geschrieben und diese dann in einen Hundenapf gelegt, weil er zu faul war, alles richtig zu besorgen. Nur, um mal bei Deinem Vergleich zu bleiben.
Du meinst, daß ein Sonett aus Silben und bestimmter Anzahl von Sätzen besteht mit Hebungen und Senkungen, aber das können viele. Gedanken eine Form zu geben, um Wirklich zu werden, darum geht es mir.
Mesdames et Messieurs, stets zu diensten.
Ich weiß über Beuys relativ wenig, durch Zufall habe ich bei einer Autorin gelesen, daß es ihm um ein ähnliches Thema geht. Meine künstlerischen Fähigkeiten, habe ich bei Jiri Keuthen R.I.P. gelernt. Der kannte Beuys von derselben Uni.
Ich kenne leider nur die Beach Beuys ))
Das ist mein Berufswunsch
MichaelBerger (44) meinte dazu am 22.03.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Das mit dem Berufswunsch ist eine Frage der Erwachsenen an Kinder, davon gab es von mir insgesamt drei Stück, wie der Vater wurde besonders gerne gehört, oder was sagt dein Freund, aber Beach Boy ist mein Erster gewesen.
Antwort geändert am 22.03.2019 um 10:28 Uhr
Die Terminimierung finde ich genial. 😂😂
Antwort geändert am 08.01.2021 um 01:51 Uhr
Ralf, mein Freund und ich wurden von meiner Mutter gefragt. Ja, Schriftsteller, er Ingenieur, wir sind es geworden. Mit den Wettkämpfen, Stadt -, Kreis -, Bezirk -, Landesmeisterschaften, Segeln, mein Boot und mit meinen Vater, Bundesjugenspiele, und mal Kreiscross, Schwimmen...,was da noch so anlag in selben Jahr. Das war ein bißchen mehr, jeden Tag eine Stunde üben, einmal die Woche der Privatlehrer, Piano. Da musst ich sehen, wie das mit Hausaufgaben aussieht. Ich hatte liebe Klassenkameraden.
MichaelBerger (44)
(22.03.19)
(22.03.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich war schon 15 Jahre alt und Karriere bewußt
Antwort geändert am 22.03.2019 um 10:30 Uhr
Ach so, jetzt habe ich das kapiert.
Deutsch ist bei mir nie eine Frage gewesen. Ich habe das Gefühl, ihr wollt die richtigen Deutschen, die keine Schuld haben.
lg Teichi
lg Teichi