Die Maisonne stand im Zenit

Gedicht zum Thema Wetter

von  Horst

Die Maisonne stand
Strahlend am blauen
Himmel im Zenit
Und tat so als schliefe sie
Dabei beizeiten gleich
Ein wenig ein.
Doch blinzelten ihre Äuglein
Bereits bald wieder,
Und es dauerte nicht sehr
Lange, ehe sie ihre
Kräftigen Strahlen erneut
Lachend vom blauen
Himmel zur Erde
Schickte, welches dem
Menschen aber unangenehm
Auf der Kopfhaut hätte
Zwicken können;
So kann man an diesen
Beispielen aber annehmen,
Das der Sommer nicht
Mehr lange auf sich warten
Lässt.
Und so sind die heutigen
Temperaturen um die zwanzig
Grad, für den Menschen doch
Eine echte Wohltat.
Der Sommer aber, hat sein
Pulver längst noch nicht
Verschossen.
Und die Sonne brennt dann
Im Juni herunter, ähnlich wie
An einer Schnur gezogen.
Und dies manchmal auch bei
Temperaturen, über dreißig
Grad, was den Menschen dann,
Doch arg ins Schwitzen bringen
Kann.


Anmerkung von Horst:

Sonne??

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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (27.05.19)
Lyrik?
Verfrühter Sonnenstich??

Nicht böse sein, Horsti, aber hier handelt es sich weder um ein Gedicht, noch um eine gelungene Wettervorhersage.

Aber klar: Im Sommer wirds meist wärmer. -
Eine Klimaanlage kann helfen. In jeder Beziehung.

Spornende Grüße
der8.

 loslosch (27.05.19)
die maisonnette wäre dann die kleine maisonne.

 AchterZwerg meinte dazu am 27.05.19:
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