Der Klimawandel: Nichts als eine Schimäre?

Kommentar zum Thema Wetter

von  Horst

Nicht nur das hiesige  Klima hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert: Sondern ein Trend von gleichbleibenden hohen Temperaturen, hat sich weltweit im diesjährigen Sommer bemerkbar gemacht, der Werte erreicht hat, die in der Bundesrepublik in einem neuen Spitzenwert von 42,6 Grad gipfelte.
“Klimawandel” nennt sich dieses “Phänomen”, welches sich von Meteorologen bisher aber nicht eindeutig beweisen lässt, so dass sich die Wissenschaftler in Mutmaßungen darüber ergehen, weshalb denn das europäische Wetter solche Kapriolen schlägt und Temperaturen im Sommer um die 40 Grad (in Frankreich waren es stellenweise sogar 46 Grad gewesen) herrschten, wie man sie sonst nur in südlichen Gefilden vorfindet. Denn vor allem in urbanen Ballungsgebieten wie zum Beispiel in großen Städten, werden diese besonders vom „Klimawandel“ heimgesucht und dem von ihm ausgehenden Hitze bedroht, weil sich dieser dort, am fatalsten auswirken kann.
Aber wird die Erde durch den „Klimawandel“ wirklich so stark beeinträchtigt, wie es viele namhafte Klimaexperten bereits prophezeien? So zieht vor allem sehr jungen Menschen dieses Phänomen in den Bann und so packen sie es rüde beim Schopfe, in dem sie ungestüm auf die Straße gehen, um auf Demonstrationen gegen den “Klimawandel” zu prozessieren; aber aufgrund ihrer Jugend schießen sie dabei manchmal auch über das Ziel hinaus, so gehen junge Menschen eben anders mit Konflikten um, wie die sogenannten „alten Hasen“.
So ist die Jugend halt leicht zu verführen, wie es in diesem Kontext gut erkennbar ist und sie mag hier rasch Feuer fangen hinsichtlich des “Klimawandels”, wobei es ihnen allein Vorbehalten bleibt - sollte sich dieser als eine “Schimäre” entpuppen – und das Prozessieren der jungen Menschen gegen den „Klimawandel“, sich dann möglicherweise als einen fatalen Irrtum erweisen. 
Denn führende Politiker im Euroland nehmen sich dem “Klimawandel“ - im Gegensatz zu den Klimaaktivisten - nur sehr zögerlich bis zurückhaltend an. So hat sich kaum einer der Parteien - besonders in Deutschland - mit dieser brisanten Thematik auseinandergesetzt, außer aber den “Grünen”, die die Europawahl damit am 26.Mai 2019 durch einen enormen Stimmenzuwachs, ein Rekordergebnis von 20,5% erzielte, womit sie als zweitstärkste Kraft in die EU gewählt wurden.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel musste sich deshalb in die Pflicht nehmen, in dem sie der Sache nach ging und die Öffentlichkeit mit dem “Klimapaket” in der Bundespressekonferenz überraschte, welches aber an Substanz fehlte, so dass man der Kanzlerin vorwerfen muss, den “Klimawandel” damit nur halbherzig anzugehen. Hauptsache sie kann diesbezüglich festzustellen, das sie etwas für ihre Wählerinnen und Wähler diesbezüglich getan hat, auch wenn dass schnell aus dem Boden gestampfte “Klimapaket”, wohl einer „ Mogelpackung” entspricht.
Aufgrund des „Klimapakets“ der Kanzlerin jedoch, haben sich nun auch andere Parteien in der Bundesrepublik - angeführt von einer schwächelnden Volkspartei wie der SPD - aber auch die FDP sowie den “Linken”, sich dieser brisanten Thematik angenommen, wohl auch wegen dem Hintergrund, das ihnen sonst Unmengen an Wählerstimmen durch die Lappen gegangen wären. So sind Wählerstimmen für eine Partei bzw. Politikern, wie man ja weiß, lebenswichtig und zwingend notwendig für die Politiker, um wiedergewählt zu werden. Denn sie sind nun mal  darauf angewiesen, wie das Phänomen bezüglich dem „Klimawandel“ es hier an dieser Stelle in all seinen Facetten noch einmal aufzeigt. Sollte die Politik dieses Phänomen jedoch verschlafen, werden die Bürgerinnen und Bürger weiterhin und vermehrt auf die Straße gehen, um gegen den „Klimawandel“ zu Felde zu ziehen, in der Hoffnung, das sich die weltweite Politik der Sache endlich annehmen wird. Aber ob sie es auch wirklich in die Tat umsetzen wird, steht auf einem anderen Blatt.


Anmerkung von Horst:

Klimawandel??

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (08.12.19)
"Dass Wetter hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert"

Dass muss jetzt wirklich nicht sein, das Du mit so Brechern kommst! Dass kannst Du besser, das weiss ich!

 AchterZwerg meinte dazu am 09.12.19:
Echt, Dieter??

 Graeculus (08.12.19)
Ob es einen Sinn hat, nochmals auf den Unterschied zwischen Wetter und Klima hinzuweisen?

So wie Du Extremtemperaturen des letzten Sommers als "Beleg" für den Klimawandel erwähnst, so hatte Donald Trump im letzten Winter extrem tiefe Temperaturen in den USA als "Beweis" gegen den Klimawandel angeführt.

Ein Klimawandel ist die Veränderung der langfristigen Durchschnittstemperatur.

Heißes Wetter kann Bauern eine Mißernte bescheren; ein Klimawandel hat ganz andere Folgen.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram