Du stehst auf den Schienen
und siehst hoch in
den Himmel der Nacht.
Der Weiße Mann hält in der
Dunkelheit Wacht.
Du stehst auf dem Gleis,
und der Zug
fährt neben dran vorbei.
Dann hast du
noch einen weiteren Tag oder zwei.
Die zusammengefickte schrundige
Schundwelt kotzt mich an.
Ich bin ein Herrscher ohne Reich.
Die Säue liegen bei den Teufeln.
Der Puffvater thront über allem
und ihm sind die Nutten gleich.
Die Sonne geht auf.
Ein weiterer Tag nimmt seinen Lauf.
Wir gehen wie wir gekommen sind.
Schreiend und weinend, ein ungebärdiges Kind.