Einer von Zweihundertfünfzigtausend
Text zum Thema Krieg/Krieger
von Buchstabenkrieger
Anmerkung von Buchstabenkrieger:
1. Überarbeitung.
- Hinweis auf Schüler (am Ende)
- einige plakative Begriffe gestrichen; versucht, etwas subtiler zu beschreiben
- funktionierende Elektrizität gestrichen
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(01.08.19)
(01.08.19)
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Danke fürs Lesen, deine Meinung und die nette Begrüßung.
LG, Buchstabenkrieger
LG, Buchstabenkrieger
auf kalten Böden in verlassenen Geschäftsgebäuden. Ließ das Licht an ...
Ach, aber es gibt funktionierendes, elektrisches Licht???
Ist mir insgesamt zu bemüht, zu überfrachtet. Und vor allem: Zu viel vorgekaut.
Hallo Dieter_Rotmund,
danke fürs Lesen und deinen Kommentar.
Ja, Licht gibt es.
Habe einen Bericht über Kindersoldaten gelesen (und auch die Fotos gesehen), die nach dem Krieg in den (Nachbar-)Ortschaften "lebten", nachts halt bei angeschaltetem Licht in leeren Bürogebäuden schliefen.
Wenn du mir noch ein, zwei Beispiele nennen könntest, was du als überfrachtet findest, wäre ich dir dankbar.
Danke und
LG, Buchstabenkrieger
Sorry, dass ich die Zitierfunktion noch nicht gefunden habe ...
danke fürs Lesen und deinen Kommentar.
Ja, Licht gibt es.
Habe einen Bericht über Kindersoldaten gelesen (und auch die Fotos gesehen), die nach dem Krieg in den (Nachbar-)Ortschaften "lebten", nachts halt bei angeschaltetem Licht in leeren Bürogebäuden schliefen.
Wenn du mir noch ein, zwei Beispiele nennen könntest, was du als überfrachtet findest, wäre ich dir dankbar.
Danke und
LG, Buchstabenkrieger
Sorry, dass ich die Zitierfunktion noch nicht gefunden habe ...
Gegenfrage: Wenn Deine Firma aus ihren Büro(gebäude) auszieht, sorgt sie dann weiterhin dafür, dass dort Strom und das Licht funktionieren?
Auch wenn das in noch so vielen Artikeln stand, in Deinem Text erzeugt es die geschilderte Irritation.
Die gewählten, mitunter zu blumigen Begriffe erzeugen den Charakter eines Textes, der zu insgesamt zu bombastisch angelegt ist: "Am hellichten Tag"! "Schlimmste Grausamkeiten"! "Schuld" und dann noch achso furchtbare Schluss-Pointe.
Vor allem aber, musst Du den Lesern selbst den Schluss ziehen lassen, dies oder jenes sei grausam oder schlimm oderwasweissich - erst DANN kann ein Text unter die Haut gehen. So wie er jetzt ist, bleibt er nur an der Oberfläche.
Grundsätzlich finde ich den alten Doderer-Gedanken "Wer sich in Familie begibt, kommt darin um" hochspannend und interessant, aber eine gute Ausführung darf nicht so trivial daherkommen.
Auch wenn das in noch so vielen Artikeln stand, in Deinem Text erzeugt es die geschilderte Irritation.
Die gewählten, mitunter zu blumigen Begriffe erzeugen den Charakter eines Textes, der zu insgesamt zu bombastisch angelegt ist: "Am hellichten Tag"! "Schlimmste Grausamkeiten"! "Schuld" und dann noch achso furchtbare Schluss-Pointe.
Vor allem aber, musst Du den Lesern selbst den Schluss ziehen lassen, dies oder jenes sei grausam oder schlimm oderwasweissich - erst DANN kann ein Text unter die Haut gehen. So wie er jetzt ist, bleibt er nur an der Oberfläche.
Grundsätzlich finde ich den alten Doderer-Gedanken "Wer sich in Familie begibt, kommt darin um" hochspannend und interessant, aber eine gute Ausführung darf nicht so trivial daherkommen.
Hallo Dieter_Rotmund,
danke für deine Details.
Damit kann ich etwas anfangen. Werde den Text dahingehend prüfen und überarbeiten.
Ja, das mit dem Licht/Strom kam mir ehrlich gesagt auch merkwürdig vor, als ich davon gelesen hatte. Ich überlege, diese Stelle im Text zu ändern. Soll ja keiner drüber stolpern.
Bis dann und
LG, Buchstabenkrieger
danke für deine Details.
Damit kann ich etwas anfangen. Werde den Text dahingehend prüfen und überarbeiten.
Ja, das mit dem Licht/Strom kam mir ehrlich gesagt auch merkwürdig vor, als ich davon gelesen hatte. Ich überlege, diese Stelle im Text zu ändern. Soll ja keiner drüber stolpern.
Bis dann und
LG, Buchstabenkrieger
Hallo Dieter_Rotmund,
habe nun die funktionierende Elektrizität gestrichen und versucht, den Text etwas subtiler zu gestalten durch Streichen einiger plakativer und blumiger Begriffe.
Einige wenige entsprechende Aussagen werde ich wohl lassen müssen, da es geplant ist, den Text während einer Veranstaltung zum Thema Frieden vorzutragen und die Zuhörer wohl nicht die Chance haben, wie beim Lesen rein subtile Beschreibungen in der kurzen Zeit richtig zu erfassen. Einiges Plakatives wirkt da wahrscheinlich besser.
Danke nochmal und
LG, Buchstabenkrieger
habe nun die funktionierende Elektrizität gestrichen und versucht, den Text etwas subtiler zu gestalten durch Streichen einiger plakativer und blumiger Begriffe.
Einige wenige entsprechende Aussagen werde ich wohl lassen müssen, da es geplant ist, den Text während einer Veranstaltung zum Thema Frieden vorzutragen und die Zuhörer wohl nicht die Chance haben, wie beim Lesen rein subtile Beschreibungen in der kurzen Zeit richtig zu erfassen. Einiges Plakatives wirkt da wahrscheinlich besser.
Danke nochmal und
LG, Buchstabenkrieger
Viel Erfolg beim Vortragen möchte ich noch wünschen!
Danke dir.
Ist ja erst im November. Bleibt also noch ausreichend Zeit, dran zu werkeln.
Schönes WE und
LG, Buchstabenkrieger
Ist ja erst im November. Bleibt also noch ausreichend Zeit, dran zu werkeln.
Schönes WE und
LG, Buchstabenkrieger
Guten Tag.
Ein sehr ambitionierter Text, der überraschend fesselnd ist. Schon seltsam, wo die Bilder weitestgehend fehlen und dafür mit plakativen Aussagen gearbeitet wird.
Trotzdem würden Bilder den Text aufwerten und könnten die Hintergründe erleuchten. So wäre ich ohne Hinweis nicht auf "Kindersoldaten" gekommen, denn aus dem Text ist das nicht zu erschließen (muss es auch eigentlich gar nicht).
So könntest Du am Anfang eine Schultasche einbauen (Bild und Hinweis), die etwa im Staub zurückbleibt oder von nachfolgenden Pritschenwagen überrollt wird. Durch solche Details kann etwas erzählt werden, ohne es direkt auszusprechen.
Besonders Formulierungen wie: "misshandelten mich", "ich musste hungern" und "ich lebte in ständiger Angst" sollten nicht ausgesprochen werden, sondern durch Bilder in den Köpfen der Lesenden entstehen. Natürlich kurz und knapp, aber dadurch auch viel eindringlicher.
Ach ja: den Text bitte kopieren und alle Änderungen nur in den Kopien machen. So kannst Du immer vergleichen und Dich selber für die beste Fassung entscheiden.
es grüßt der Neumann
Ein sehr ambitionierter Text, der überraschend fesselnd ist. Schon seltsam, wo die Bilder weitestgehend fehlen und dafür mit plakativen Aussagen gearbeitet wird.
Trotzdem würden Bilder den Text aufwerten und könnten die Hintergründe erleuchten. So wäre ich ohne Hinweis nicht auf "Kindersoldaten" gekommen, denn aus dem Text ist das nicht zu erschließen (muss es auch eigentlich gar nicht).
So könntest Du am Anfang eine Schultasche einbauen (Bild und Hinweis), die etwa im Staub zurückbleibt oder von nachfolgenden Pritschenwagen überrollt wird. Durch solche Details kann etwas erzählt werden, ohne es direkt auszusprechen.
Besonders Formulierungen wie: "misshandelten mich", "ich musste hungern" und "ich lebte in ständiger Angst" sollten nicht ausgesprochen werden, sondern durch Bilder in den Köpfen der Lesenden entstehen. Natürlich kurz und knapp, aber dadurch auch viel eindringlicher.
Ach ja: den Text bitte kopieren und alle Änderungen nur in den Kopien machen. So kannst Du immer vergleichen und Dich selber für die beste Fassung entscheiden.
es grüßt der Neumann
Hallo derNeumann,
danke für deine Zeit und den tollen Kommentar.
Danke dafür.
"Kindersoldaten" soll im Text auch gar nicht vorkommen. Das soll sich durch den Inhalt erschließen -so meine Intention.
Ja, Bilder könnten es aufwerten, da stimme ich dir zu, aber ...
Diese Idee hatte ich auch, aber ich wollte zumindest am Anfang nicht, dass man auf das Alter des Protas schließen kann.
Ein verzwickte Sache ... Ich denke da noch drüber nach.
Das wäre ein guter Ansatz, einige plakative Aussagen zu streichen, es zu versuchen, anders hinzubekommen.
Der text
Yepp, so mache ich es (bisher auch immer). Versionierung ist wichtig
Dennoch danke für den Tipp.
Ich lasse eure Tipps und Anmerkungen noch ein wenig auf mich wirken, vielleicht kommen ja noch weitere Kommentare, und ich mache mich dann an die Überarbeitung.
Danke dir und
LG, Buchstabenkrieger
danke für deine Zeit und den tollen Kommentar.
Ein sehr ambitionierter Text, der überraschend fesselnd ist. Schon seltsam, wo die Bilder weitestgehend fehlen und dafür mit plakativen Aussagen gearbeitet wird.
Danke dafür.
Trotzdem würden Bilder den Text aufwerten und könnten die Hintergründe erleuchten. So wäre ich ohne Hinweis nicht auf "Kindersoldaten" gekommen, denn aus dem Text ist das nicht zu erschließen (muss es auch eigentlich gar nicht).
"Kindersoldaten" soll im Text auch gar nicht vorkommen. Das soll sich durch den Inhalt erschließen -so meine Intention.
Ja, Bilder könnten es aufwerten, da stimme ich dir zu, aber ...
So könntest Du am Anfang eine Schultasche einbauen
Diese Idee hatte ich auch, aber ich wollte zumindest am Anfang nicht, dass man auf das Alter des Protas schließen kann.
Ein verzwickte Sache ... Ich denke da noch drüber nach.
Besonders Formulierungen wie: "misshandelten mich", "ich musste hungern" und "ich lebte in ständiger Angst" sollten nicht ausgesprochen werden, sondern durch Bilder in den Köpfen der Lesenden entstehen. Natürlich kurz und knapp, aber dadurch auch viel eindringlicher.
Das wäre ein guter Ansatz, einige plakative Aussagen zu streichen, es zu versuchen, anders hinzubekommen.
Der text
Ach ja: den Text bitte kopieren und alle Änderungen nur in den Kopien machen. So kannst Du immer vergleichen und Dich selber für die beste Fassung entscheiden.
Yepp, so mache ich es (bisher auch immer). Versionierung ist wichtig
Dennoch danke für den Tipp.
Ich lasse eure Tipps und Anmerkungen noch ein wenig auf mich wirken, vielleicht kommen ja noch weitere Kommentare, und ich mache mich dann an die Überarbeitung.
Danke dir und
LG, Buchstabenkrieger
Hallo der_Neumann,
Habe darüber nochmal nachgedacht und nun einen Hinweis auf Kind/Schüler am Ende hinzugefügt, damit es nicht untergeht.
Ich arbeite noch weiter am Text, damit die Bilder noch besser in den Köpfen der Leser entstehen können.
Danke dir und
LG, Buchstabenkrieger
So könntest Du am Anfang eine Schultasche einbauen (Bild und Hinweis), die etwa im Staub zurückbleibt oder von nachfolgenden Pritschenwagen überrollt wird.
Ich arbeite noch weiter am Text, damit die Bilder noch besser in den Köpfen der Leser entstehen können.
Danke dir und
LG, Buchstabenkrieger
Antwort geändert am 02.08.2019 um 08:32 Uhr
Das ist verboten.
Hallo Teichhüpfer,
ich bin noch neu hier und habe keine Ahnung, was du mir sagen möchtest.
Vielleicht kannst du mich ja aufklären.
Danke dir und
LG, Buchstabenkrieger
ich bin noch neu hier und habe keine Ahnung, was du mir sagen möchtest.
Vielleicht kannst du mich ja aufklären.
Danke dir und
LG, Buchstabenkrieger
Am Krieg sich zu beteidigen ist international Kindern untersagt.
Hallo Teichhüpfer,
danke für deine Antwort.
Untersagt/verboten - ja.
Aber derzeit 18 Länder halten sich nicht daran, deshalb gibt es derzeit 250.000 Kindersoldaten weltweit.
Ich war geschockt, als ich das gelesen hatte. Daraus entstand mein kleiner Text.
Und durch das Posten hier und das geplante Vortragen während einer Friedensveranstaltung möchte ich dies in die Köpfe der Menschen setzen.
Danke dir und
LG, Buchstabenkrieger
danke für deine Antwort.
Untersagt/verboten - ja.
Aber derzeit 18 Länder halten sich nicht daran, deshalb gibt es derzeit 250.000 Kindersoldaten weltweit.
Ich war geschockt, als ich das gelesen hatte. Daraus entstand mein kleiner Text.
Und durch das Posten hier und das geplante Vortragen während einer Friedensveranstaltung möchte ich dies in die Köpfe der Menschen setzen.
Danke dir und
LG, Buchstabenkrieger
rochusthal (71)
(01.08.19)
(01.08.19)
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Hallo rochusthal,
Da stimme ich dir zu
Schönen Abend noch und
LG, Buchstabenkrieger
buchstaben sind das ende der kriege
Da stimme ich dir zu
Schönen Abend noch und
LG, Buchstabenkrieger
JGardener (38)
(02.08.19)
(02.08.19)
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Hi JGardener,
und willkommen sagt ein ebenfalls Neuer
Schon mal gut. Soll es auch.
In dem Dilemma stecke ich auch. Deshalb habe ich versucht, so wenig Bilder wie möglich zu zeigen, dass es so eben noch reicht, um genügend Bilder im Kopf des Lesers erzeugen zu können. Wie ich finde, recht schwierig bei dem Thema. Bin da noch in der Findungs-/Experimentierphase.
Könnte man so verstehen, dass er seinen Vater tötet. Ist aber nicht gesagt, soll der Leser für sich selbst ausmachen.
Danke für deine Zeit und deinen Kommentar und
LG, Buchstabenkrieger
und willkommen sagt ein ebenfalls Neuer
Das Thema geht auf jeden Fall unter die Haut.
weiß ich nicht, ob ich zu diesem Thema wirklich Bilder möchte
In meinem Kopf tötet er am Ende seinen Vater.
Zu brutal?
Zu brutal?
Danke für deine Zeit und deinen Kommentar und
LG, Buchstabenkrieger