Der Kampf geht weiter
Text zum Thema Frieden
von Buchstabenkrieger
Anmerkung von Buchstabenkrieger:
überarbeitet
Kommentare zu diesem Text
Aber von Grammatik versteht der Führer wenig.
... von Frieden allerdings noch weniger.
er führt eben buchstabenkrieg. nur darf er keine wechstaben verbuchseln, und das tut er ja nicht.
Hallo Regina,
Dies unter einer Geschichte über Frieden zu schreiben, finde ich schon etwas befremdlich.
Wenn du mir Grammatikfehler aufzeigen könntest, wäre ich dir dankbar.
LG, Buchstabenkrieger
hallo Ralf_Renkking,
Sorry, aber so ein Kommentar hilft mir nicht wirklich weiter. Beispiele / weitere Ausführungen wären sehr nett.
Danke euch beiden im Voraus.
Hallo loslosch,
Aha ... also doch?
Bin an wahrer Textarbeit interessiert. Also her mit euren Tipps und Anmerkungen.
Danke und
LG, Buchstabenkrieger
Führer
Wenn du mir Grammatikfehler aufzeigen könntest, wäre ich dir dankbar.
LG, Buchstabenkrieger
hallo Ralf_Renkking,
... von Frieden allerdings noch weniger.
Danke euch beiden im Voraus.
Hallo loslosch,
er führt eben buchstabenkrieg. nur darf er keine wechstaben verbuchseln, und das tut er ja nicht.
Bin an wahrer Textarbeit interessiert. Also her mit euren Tipps und Anmerkungen.
Danke und
LG, Buchstabenkrieger
@Buchstabenkrieger
Der Kommentar war für Regina bestimmt, denn was hat Textverständnis mit Grammatik zu schaffen?
Der Kommentar war für Regina bestimmt, denn was hat Textverständnis mit Grammatik zu schaffen?
textarbeit:
Um seines willen sterben. (also um des friedens willen.)
Um seines willen sterben. (also um des friedens willen.)
Vllt. habe ich den Text nicht verstanden, aber "mahnen" ist kein Präpositionalverb. Man kann ihn mahnen, aber nicht "um ihn", ebenso falsch ist "über ihn vermitteln" (kein "über"). Sc;hlusssatz: "seinetwillen". Auch das Verb "herrschen", empfinde ich grenzwertig mit der Präpo "zwischen", jemand herrscht "über" uns, hätte ich aber überlesen, wenn da die anderen Fehler nicht gewesen wären. Ich bin nicht Dieter R, klappe einen Text mit so vielen auffälligen Fehlern normalerweise gleich zu, wohl auch der Grund, warum ich mir dann über den Inhalt weniger Gedanken machte, einige der Verben passen auf den Führer. Die Überschrift, Pardon, sagt nichts von "Frieden", das Thema auch nicht. Ralf Renkking ist hier der Analytiker. Ach ja, das Schlagwort, das habe ich glatt übersehen, da es ja zur Suche eines Textes dient, den ich gerade schon lese. Sorry, in Zukunft werde ich sie mitlesen, die Schlagwörter.
Antwort geändert am 03.08.2019 um 15:22 Uhr
ja, um seinetwillen. der schluss war dermaßen verballhornt, dass er mich geplättet hatte.
Danke, Regina, für deine Zeit, Hinweise und Tipps.
Ich habe den Text korrigiert.
Habe das mit diesem Hintergedanken im Kopf mal durchgelesen - und stimme dir tatsächlich zu.
Da der Text aber als einer unter vielen anderen Friedenstexten vorgetragen wird ,an einem Abend zum Thema Frieden, hoffe ich, dass da keine Zweifel aufkommen.
LG, Buchstabenkrieger
Ich habe den Text korrigiert.
einige der Verben passen auf den Führer.
Da der Text aber als einer unter vielen anderen Friedenstexten vorgetragen wird ,an einem Abend zum Thema Frieden, hoffe ich, dass da keine Zweifel aufkommen.
LG, Buchstabenkrieger
Hallo @loslosch,
dir auch noch mal Danke für deine Anmerkungen.
LG, Buchstabendreher
dir auch noch mal Danke für deine Anmerkungen.
LG, Buchstabendreher
aus dem krieger wurde ein dreher, herrlich.
Seinetwillen sterben.
das geht gar nicht. nur in der wendung "um seinetwillen sterben" korrekt.
Seinetwillen sterben.
das geht gar nicht. nur in der wendung "um seinetwillen sterben" korrekt.
Durch Aufzählungen allein ist nichts zu gewinnen. Allein bei der Frage nach dem Warum wirst du schon in argumentative Schwierigkeiten kommen.
Ein Krieger des Geistes kämpft zuallererst gegen Gier, Haß und Unwissenheit - bei sich, denn ein Unwissender usw. kann keine Unwissenheit bei anderen bekämpfen, da er diese nicht einmal erkennt.
Die größte Gefahr aber geht von der Müdigkeit aus. Während man nämlich die anderen offen bekämpfen kann, macht diese schläfrig und ein schläfriger Krieger ist so gut wie tot.
Tashi delek
(der Kampf hat noch nicht mal begonnen)
Ein Krieger des Geistes kämpft zuallererst gegen Gier, Haß und Unwissenheit - bei sich, denn ein Unwissender usw. kann keine Unwissenheit bei anderen bekämpfen, da er diese nicht einmal erkennt.
Die größte Gefahr aber geht von der Müdigkeit aus. Während man nämlich die anderen offen bekämpfen kann, macht diese schläfrig und ein schläfriger Krieger ist so gut wie tot.
Tashi delek
(der Kampf hat noch nicht mal begonnen)
Kommentar geändert am 03.08.2019 um 10:18 Uhr
@LotharAtzert
Vielleicht solltest Du Dir die Rubrik 'Schlagworte' einmal näher anschauen, dann erübrigt sich zumindest die Frage nach dem Warum.
Vielleicht solltest Du Dir die Rubrik 'Schlagworte' einmal näher anschauen, dann erübrigt sich zumindest die Frage nach dem Warum.
Hallo LotharAtzert,
danke fürs lesen.
Ich finde schon. Unterliegen die Aufzählungen ja einer Steigerung.
Vom Frieden bekommen bis zum Sterben für den Erhalt des Friedens.
Gut, ist jetzt keine Erklärung für/wider d. Aufzählung. Man könnte auch versuchen, den Inhalt ohne Aufzählungen herüberzubringen. Aber ich habe es speziell so versucht, kurz, knackige Worte, eine Art Klimax.
Alternative wäre ggf. eine Kurzgeschichte mit Protas, Handlung, Spannungsaufbau. Da der Text jedoch ein Vortragstext ist, habe ich diese prägnanten viell. auch prägnanten Begriffe gewählt.
Deine Anmerkung bzgl. Krieger des Geistes hat sich viell. mit meinem Schlagwort "Frieden" erledigt?
Da es keine Rubrik "Frieden" gibt, wählte ich "Krieg".
Danke für deine Gedanken und
LG, Buchstabenkrieger
danke fürs lesen.
Durch Aufzählungen allein ist nichts zu gewinnen.
Vom Frieden bekommen bis zum Sterben für den Erhalt des Friedens.
Gut, ist jetzt keine Erklärung für/wider d. Aufzählung. Man könnte auch versuchen, den Inhalt ohne Aufzählungen herüberzubringen. Aber ich habe es speziell so versucht, kurz, knackige Worte, eine Art Klimax.
Alternative wäre ggf. eine Kurzgeschichte mit Protas, Handlung, Spannungsaufbau. Da der Text jedoch ein Vortragstext ist, habe ich diese prägnanten viell. auch prägnanten Begriffe gewählt.
Deine Anmerkung bzgl. Krieger des Geistes hat sich viell. mit meinem Schlagwort "Frieden" erledigt?
Da es keine Rubrik "Frieden" gibt, wählte ich "Krieg".
Danke für deine Gedanken und
LG, Buchstabenkrieger
Gut gewählt Löwe , denn ich finde, dass man einen Text nicht nur rezipieren, und nach Fehlern durchstöbern, sondern zunächst einmal bemüht sein sollte, ein Verständnis dafür zu entwickeln. Schubladendenken ist leider immer noch viel zu weit verbreitet.
Antwort geändert am 03.08.2019 um 13:23 Uhr
@Buchst...: die rubrik "frieden" findest du oben in der leiste unter "Texte". dort "Themen" anklicken.
@loslosch
Danke, habe ich übersehen.
Danke, habe ich übersehen.
Um ihn mahnen
Sperrig und unverständlich.
Ein wenig kann ich Regina verstehen, ich lese da auch nicht Frieden als Thema heraus, sondern irgendeinen Tyrannen/Gott. So gesehen: Thema verfehlt.
Hallo Dieter_Rotmund,
Danke für deinen Kommentar.
"Um ihn mahnen..."
Okay, formuliere ich um.
Danke.
Wie kann ich ein Thema (hier: "Frieden") verfehlt haben, wenn es hier keine Möglichkeit gibt, Frieden als Rubrik/Thema/Genre o.ä. auszuwählen? Deshalb habe ich ja das Schlagwort "Frieden gewählt.
Oder habe ich eine Eingruppierung in "Frieden" nur übersehen?
Danke und
LG, Buchstabenkrieger
Danke für deinen Kommentar.
"Um ihn mahnen..."
Okay, formuliere ich um.
Danke.
So gesehen: Thema verfehlt.
Oder habe ich eine Eingruppierung in "Frieden" nur übersehen?
Danke und
LG, Buchstabenkrieger
Neee, darum geht's nicht.
Es geht darum, dass vermutlich viele Leser bei diesem Text eher an Hitler als an Frieden denken. Also besser nicht vortragen!
Schreib' doch mal was weniger monströses! (Ist nur ein Vorschlag)
Es geht darum, dass vermutlich viele Leser bei diesem Text eher an Hitler als an Frieden denken. Also besser nicht vortragen!
Schreib' doch mal was weniger monströses! (Ist nur ein Vorschlag)
Daneben, Dieter, denn wirklich schade ist, dass die meisten Leser bei diesem Text offensichtlich überhaupt nicht denken, so monströs das auch sein mag.
Wer sich allerdings die Frage nach dem Thema dieses Textes stellt, kommt nach kurzer Analyse unweigerlich zu dem Schluss, dass auf keinen Fall der Krieg gemeint sein kann, und der Kampf um den Frieden, Dieter, der geht weiter.
Wer sich allerdings die Frage nach dem Thema dieses Textes stellt, kommt nach kurzer Analyse unweigerlich zu dem Schluss, dass auf keinen Fall der Krieg gemeint sein kann, und der Kampf um den Frieden, Dieter, der geht weiter.
Antwort geändert am 03.08.2019 um 13:33 Uhr
Hallo @Dieter_Rotmund,
Gute Idee.
Generell habe ich wohl (noch) Probleme mit kurzen Texten, also in wenigen Worten viel Inhalt herüberzubringen.
Ich überlege mal, ob ich hier bei kv auch mal (Kurz)Geschichten posten soll. Die fallen mir leichter, bzw. da habe ich mehr Übung.
LG, Buchstabenkrieger
Schreib' doch mal was weniger monströses! (Ist nur ein Vorschlag)
Generell habe ich wohl (noch) Probleme mit kurzen Texten, also in wenigen Worten viel Inhalt herüberzubringen.
Ich überlege mal, ob ich hier bei kv auch mal (Kurz)Geschichten posten soll. Die fallen mir leichter, bzw. da habe ich mehr Übung.
LG, Buchstabenkrieger
Ganz ehrlich? Jetzt sind mir "einfach" zu viele Grammatikfehler in Deinem Text.
Hallo Ralf_Renkking,
danke für deine vielen Anmerkungen.
Sehr schön, dass du die "Bedeutung" oder "Verbindung" Überschrift zum Inhalt so toll auf den Punkt gebracht hat.
Freut mich sehr.
LG, Buchstabenkrieger
P.S.: Grammafehler hoffe ich nun alle beseitigt zu haben.
danke für deine vielen Anmerkungen.
der Kampf um den Frieden, (...), der geht weiter
Freut mich sehr.
LG, Buchstabenkrieger
P.S.: Grammafehler hoffe ich nun alle beseitigt zu haben.
die hoffnung stirbt zuletzt.