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Interpretation zum Thema Alltag

von  Epiklord

Ich habe mal bei Verwandten und Bekannten nachgefragt, wie ihre kürzlich verstorbenen Angehörigen gelebt haben; ob sie im Laufe ihrer Berufstätigkeit aufgestiegen waren, und ob sie sich privat mit der Zeit immer wieder mal verbessert haben, mit Anschaffungen, wie etwa PkW‘ s oder modernes Mobiliar, Fernsehgeräte usw.
Viele hatten sich in ihrem Job nicht verändert. Aber allen war gemein: Sie hatten sich permanent neue Güter geleistet oder waren oft verreist. Und dieses Streben nach vermeintlichem oder tatsächlichem Komfort/Luxus schien mir das Wesentliche ihres Glückes ausgemacht zu haben.

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Kommentare zu diesem Text


 Oggy (17.12.19)
Zeit und Muße fürs Weltenbummeln? Das waren bestimmt Leute, die in ihrer Freizeit keine Gedichte geschrieben haben.

 Epiklord meinte dazu am 17.12.19:
Könnten auch einige Freizeitdichter dabei gewesen sein. Abba das findet ja meistens im stillen Kämmerlein statt und hängt man nicht gerne an die große Glocke. Und wenn man mitteilt, man wäre in einem Schreibforum im Internet, wird man eher bemitleidet. Und tatsächlich hat das Geschriebsel wohl mehr einen therapeutischen Effekt beim Schreiberling zum Ausgleich stupider Arbeit als einen Wert für die Gesellschaft. Gehört für mich auch mehr in den Bereich utopischer Tagträume nach dem Prinzip Hoffnung (Bloch).

 Dieter_Rotmund (18.12.19)
" PkW‘ s": Falsches Minuskel-k, überflüssiges Leerzeichen und zur Krönung ein Deppenapostroph. Na, Prost Mahlzeit!
Ansonsten gerne gelesen, hätte auch länger sein können. Tipp: Text nie mit einem "ich" beginnen, das ist schlechter Stil.
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