Zuhause, eine etwas längere Interpretation bzw. Definition
Interpretation
von Manzanita
Anmerkung von Manzanita:
Danke an meine Theatergruppe, für die ich den Text geschrieben habe.
*) Während ich diesen Text geschrieben habe, war ich übrigens sehr traurig und wütend zugleich, weil ich mitbekam, dass ein Großteil der FlixTrain-Linien nicht weitergeführt wird, aber das tut nichts zur Sache. Ich konnte dadurch jedenfalls meinem Gedanken gut zustimmen.
Kommentare zu diesem Text
kleinschreibe (57)
(20.05.20)
(20.05.20)
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yep
Vielen Dank!
"stoltz" (2x) ?
Ich weiß, da haben hier schon andere etwas dazu gesagt, aber ich frage mich, Dieter, was du erreichen möchtest, wenn du zu einem Text einfach nur die Rechtschreibfehler auflistest oder dich nur darüber beschwerst und sonst nichts dazu sagst.
Du schreibst, du möchtest dich über das Geschriebene austauschen - meinst du damit Rechtschreibung? Oder kannst du erst zum Inhalt eines Textes durchdringen, wenn alle Fehler wegpoliert sind?
Bitte erklär es mir, für mich widerspricht das wirklich deiner Selbstbeschreibung.
Du schreibst, du möchtest dich über das Geschriebene austauschen - meinst du damit Rechtschreibung? Oder kannst du erst zum Inhalt eines Textes durchdringen, wenn alle Fehler wegpoliert sind?
Bitte erklär es mir, für mich widerspricht das wirklich deiner Selbstbeschreibung.
Du hast es schon richtig erkannt: Zuerst muss die Form stimmen, dann kann man über den Inhalt sprechen. Einige kV-User (und auch ich) schätzen die Hinweise auf RS- und Grammatikfehler in unseren Texten sehr, weil wir uns einfach verbessern wollen! Ist das so schlimm? Die deutsche Rechtschreibung ist übrigens nicht so stark reguliert, wie man glauben mag, da gibt es viel Grauzonen, über die man trefflich diskutieren kann!
Darüber hinaus gibt es auf KV immer wieder Texte, die ich kommentarlos empfehle. Manche sind halt so gut, da muss man nichts weiter darüber sagen, sondern kann sie einfach nur genießen.
Darüber hinaus gibt es auf KV immer wieder Texte, die ich kommentarlos empfehle. Manche sind halt so gut, da muss man nichts weiter darüber sagen, sondern kann sie einfach nur genießen.
Bisher ist aber kein Kommentar von dir zum Inhalt gekommen, Dieter, dabei habe ich die Fehler korrigiert, glaube ich. Wenn noch welche da sind, melden bitte.
Manzanita
P.S.: ja, MagunSimurgh, ich stimme dir volkommen zu. Dieters Kommentare werden langweilig, vorallem für ihn, weil er doch immer das selbe schreibt.
Manzanita
P.S.: ja, MagunSimurgh, ich stimme dir volkommen zu. Dieters Kommentare werden langweilig, vorallem für ihn, weil er doch immer das selbe schreibt.
Dieter, ich habe nichts gegen Rechtschreibhinweise. Ich sehe nur so oft, dass du nur auf Rechtschreibfehler gehst und den Inhalt komplett ignorierst - ich frage mich halt, ob du den Text über die Rechtschreibfehler hinaus überhaupt liest.
Ja, das frage ich mich auch.
Ich sage es mal so: Der Text ist gut genug, dass es sich lohnt, Fehler wie "stoltz" zu korrigieren - ansonsten hätte ich gar nichts dazu geschrieben.
Das bedeutet, nachdem die Rechtschreibfehler eines Textes korrigiert wurden, findest du diesen gut oder schlecht, aber die Kommentarfunktion stellt sich für dich dann als sinnlos dar?
"Zuhause, eine etwas längere Interpretation bzw. Definition" ist ein kurzer, etwas trockener Essay über den Begriff des persönlichen Zuhauses. Recht starke Fokussierung auf den Begriff im Zusammenhang mit Obdachlosigkeit. Keine lebendigen Beispiele.
P.S.:
sochen -> solchen (mutmaßlich)
P.S.:
sochen -> solchen (mutmaßlich)
Aha, danke für dein Kommentar.