rau und lautstark rauscht die see darüber tief hängende
regenwolken cumulo vermischt sich mit nimbus und die
sonne zergeht im blassgrau einer unterbelichteten weite
auf den wellen reiten heulende seehunde und brüllende
löwen doch das frontale des meers bricht sich am steilen
der klippen verweht gespenstisch tanzend im gischtnebel
je lauter der wind ums haus braust umso näher rücken
wir zusammen im lauten der natur wohnt auch das leise
der liebe du musst nur nahe genug ran ans vollmundige
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Hallo Tom,
sein Inneres aufs Äußere (die Natur etc.) zu übertragen ist wohl die meist benutzte lyrische Disziplin. Freut mich, dass Dir die Bilder gefallen haben.
LG
Manfred