Amoklauf war gestern
Kurzgeschichte zum Thema Wut
von Terminator
Anmerkung von Terminator:
9.2014
2019 Eric-Harris-Gedenkpreis von Denver
2020 Ehrenpreis der Deutschen Amoklaufgesellschaft (heute entgegengenommen)
Kommentare zu diesem Text
Hi Terminator,
der Inhalt ist schon echt schräg, dennoch konnte ich nicht tief genug in den Text eintauchen.
Der Text ist mir viel zu schnell erzählt, zeigt keine Emotionen des Protas, ein paar Absätze würden den Text auflockern und das Lesen vereinfachen.
Wieso haben die Kollegen keine Namen?
und näherte sich Lex mit den Worten, er - also er, nicht Lex - sei
--> er – also er, nicht Lex – sei
--> Geviertstrich anstatt Bindestrich
Danach packten alle mit an, und brachten die Leichen in den Müllcontainer hinter dem Haus.
--> Dieser Satz gefällt mir am besten!
Schönen 4. Advent.
LG, Buchstabenkrieger
der Inhalt ist schon echt schräg, dennoch konnte ich nicht tief genug in den Text eintauchen.
Der Text ist mir viel zu schnell erzählt, zeigt keine Emotionen des Protas, ein paar Absätze würden den Text auflockern und das Lesen vereinfachen.
Wieso haben die Kollegen keine Namen?
und näherte sich Lex mit den Worten, er - also er, nicht Lex - sei
--> er – also er, nicht Lex – sei
--> Geviertstrich anstatt Bindestrich
Danach packten alle mit an, und brachten die Leichen in den Müllcontainer hinter dem Haus.
--> Dieser Satz gefällt mir am besten!
Schönen 4. Advent.
LG, Buchstabenkrieger
Der Name Lex steht für das Gesetz, das Verbrechen hat keinen Namen. Der Inhalt ist nicht schräg, sondern verkehrt die verkehrte Welt, in der wir leben, sodass nicht die zufällige Handlung, sondern die wahre Absicht, der böse Wille, gerichtet wird.
Hi Terminator,
Danke für deine Rückmeldung.
Mir ist schon klar, dass sich Lex auf das Gesetz bezieht, das habe ich auch gar nicht hinterfragt.
Ich finde den Inhalt trotzdem schräg, das ist meine Meinung. Ist ja nicht negativ gemeint.
LG, Buchstabenkrieger
Danke für deine Rückmeldung.
Mir ist schon klar, dass sich Lex auf das Gesetz bezieht, das habe ich auch gar nicht hinterfragt.
Ich finde den Inhalt trotzdem schräg, das ist meine Meinung. Ist ja nicht negativ gemeint.
LG, Buchstabenkrieger
Das Schräge ist wahrscheinlich, dass es Makrokonsequenzen für Mikrotaten gibt. So war das auch gedacht, als Ode an eine absolutistische deontologische Moral.