hans huckebein das war einmal ein rabe...

Gedicht zum Thema Rausch

von  harzgebirgler

Illustration zum Text
Hans Huckebein
(von harzgebirgler)
hans huckebein das war einmal ein rabe
dem hatte es der weingeist angetan
und dessen rausch verursachender gabe
stets allwo zuzusprechen war sein plan

doch dieser ging zuletzt voll in die hose:
der trunkne rabe hing am halse lose
mit fadenschlinge dann vom nähtisch runter
mausetot und ward auch nicht mehr munter...

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (15.01.21)
hallo Henning,
eine hübsche Reminiszenz an Wilhelm Busch. Und die Moral von der Geschicht: Verschreibe dich dem Weingeist nicht.
LG
Ekki

 harzgebirgler meinte dazu am 15.01.21:
wer dem weingeist sich verschreibt
nicht nur an ihm hängen bleibt
sondern voll an ihm kleben
und verliert leicht sein leben...;-)

lg mit herzlichem dank
henning

 Jorge (18.01.21)
Ein trunkener Rabe wäre gerade noch zu ertragen. Mit einem toten Raben könnte ich nichts anfangen.
Eine schöne Reminiszenz auf den Altmeister.
LG
Jorge

 harzgebirgler antwortete darauf am 18.01.21:
wilhelm rabe las ich gern -
sonst liegen mir raben fern.

lg mit herzlichem dank
harzgebirgler
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