Offenheit, Leerheit und Raumempfinden
Predigt zum Thema Unendlichkeit
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Interessant!
Das verschlossene Offene behält seinen ursprünglichen Zustand. bei.
Mir fallen dazu Entscheidungsprozesse ein, die ja im Vorfeld bereits im Unbewussten entschieden worden sind, um dann als scheinbare Überraschung aufzutreten.
Die innere Stimme ist mehr als ein Gefühl.
Und Meditation mehr als "diskusives Denken."
Liebe Grüße
der8.
Das verschlossene Offene behält seinen ursprünglichen Zustand. bei.
Mir fallen dazu Entscheidungsprozesse ein, die ja im Vorfeld bereits im Unbewussten entschieden worden sind, um dann als scheinbare Überraschung aufzutreten.
Die innere Stimme ist mehr als ein Gefühl.
Und Meditation mehr als "diskusives Denken."
Liebe Grüße
der8.
Kommentar geändert am 07.05.2021 um 16:51 Uhr
Danke.
Die Bestimmung ist die Bestimmung des Unbestimmten. Bei jeder Abweichung von dieser inneren Stimme macht sich das durch ein schlechtes Gewissen bemerkbar, sofern man dafür noch "offen" ist.
Mehr als ein Gefühl, das ist wohl wahr.
Liebe Grüße auch
Lothar
Die Bestimmung ist die Bestimmung des Unbestimmten. Bei jeder Abweichung von dieser inneren Stimme macht sich das durch ein schlechtes Gewissen bemerkbar, sofern man dafür noch "offen" ist.
Mehr als ein Gefühl, das ist wohl wahr.
Liebe Grüße auch
Lothar
Gibt es den Raum überhaupt noch, wenn er leer ist?
An dir selbst kannst du erkennen, daß es ihn gibt: du bewegst dich ja in ihm. Ohne seine Leerheit gäbe es keine Bewegung, weder im Geist, noch im Stoff.
Den Rest kennst du ja.
Den Rest kennst du ja.
Antwort geändert am 09.05.2021 um 09:16 Uhr