Ich bin eben nur eine Sirene, deren Pfeil dein Herz nicht durchbohren konnte. Während meine Farben von dir an Oberfläche verloren, doch an Tiefe gewonnen haben, sind jene, in denen du dir mich ausgemalt hast, verblasst.
Nun muss ich nachdenken, alleine sein, versinken wie ein Stein in den Fluss, in den man ihn geworfen hat.
Etwas in mir ist vor einem Tag gestorben. So wie der kräftige Wind im Herbst die Blätter der Kastanie vor deinem Zimmer mit sich hinfort trägt, ist es fort. Einfach nicht mehr da.