die Wolken
Gedicht
von Pearl
Kommentare zu diesem Text
Hoffentlich ändert sich das bald. LG
Ist auch schon ein älteres Gedicht Danke, AZU20!
Für meine Begriffe würde dieses schöne, wenn auch traurige Gedicht gewinnen, wenn es nach dem "fühlen" aufhörte.
Die letzten beiden Zeilen schieben es ins Kitschige und das hat dieses Gedicht nicht verdient. LG niemand
Die letzten beiden Zeilen schieben es ins Kitschige und das hat dieses Gedicht nicht verdient. LG niemand
So fühlt es sich genau richtig an. Der Satz "mit meinen Tränen bin ich allein" ist sogar der Kern des Gedichtes. Für dich mag das Kitsch sein. Für mich nicht. Und das ist, was zählt!
LG; Pearl
LG; Pearl
Tja, immer das selbe. Ein Gedicht wird präsentiert, sprich in die Öffentlichkeit gestellt und wenn jemand dann auch nur die Kleinste Kleinigkeit "bemängelt" spielt das ICH die beleidigte Leberwurst. Wenn es nur um das Fühlen des Schreibers geht,
reichte da nicht das stille Kämmerlein für die Präsentation? Es reicht ja schließlich dem ICH ... Schade, denn letztlich muss man ja nicht unbedingt ändern, aber man muss ebenso nicht eingeschnappt antworten. Das wäre dann der Kern
"der zählt" bei einer öffentlichen Präsentation.
Mit erstaunten Grüßen, niemand
reichte da nicht das stille Kämmerlein für die Präsentation? Es reicht ja schließlich dem ICH ... Schade, denn letztlich muss man ja nicht unbedingt ändern, aber man muss ebenso nicht eingeschnappt antworten. Das wäre dann der Kern
"der zählt" bei einer öffentlichen Präsentation.
Mit erstaunten Grüßen, niemand
P.S
noch eine Kleinigkeit möchte ich mi nicht verkneifen und zwar
den Widerspruch im Gedicht: Du hörst auf zu fühlen und die Welt schwimmt mit Deinen Tränen. Was denn nur? Tränen sind doch Gefühle. Oder kennst Du jemanden, der aus kopfgründen/reinem Intellekt weint?
noch eine Kleinigkeit möchte ich mi nicht verkneifen und zwar
den Widerspruch im Gedicht: Du hörst auf zu fühlen und die Welt schwimmt mit Deinen Tränen. Was denn nur? Tränen sind doch Gefühle. Oder kennst Du jemanden, der aus kopfgründen/reinem Intellekt weint?
Es wurde ein Jahr nach einem traumatischen Erlebnis geschrieben, Nach einem Trigger ging ich wie im Schlafwandel durch Wien, verwirrt und verloren. Als wäre ich in einer Wolke. Das ist das Gefühl aufzuhören zu fühlen. Trotzdem waren da Tränen. Dein Verständnis von Gefühl scheint mir ziemlich ziemlich flach zu sein.
Du hast das Gedicht nicht verstanden, ganz einfach. Jeder Vers geht hier in den andren über. Das hast du nicht verstanden: also weder ein sehr wahres Gefühl noch die Form. Weiter diskutiere ich mit dir nicht.
Und der, der nicht versteht, dass, was eigentlich zählt, die eigene Ansicht, die eigene Version dessen ist, was es schrieb, sondern sich vor andren bückt, kann schreiben. Sicher. Aber ich frage mich, weshalb er`s tut. Lebt er auch sein Leben, um anderen zu gefallen? Und nein, das ist kein Widerspruch zu einer Veröffentlichung im I-net. Denn Selbstausdruck ist ein Tool für alle. Ratschläge können gegeben, müssen aber nicht angenommen werden.
Du hast das Gedicht nicht verstanden, ganz einfach. Jeder Vers geht hier in den andren über. Das hast du nicht verstanden: also weder ein sehr wahres Gefühl noch die Form. Weiter diskutiere ich mit dir nicht.
Und der, der nicht versteht, dass, was eigentlich zählt, die eigene Ansicht, die eigene Version dessen ist, was es schrieb, sondern sich vor andren bückt, kann schreiben. Sicher. Aber ich frage mich, weshalb er`s tut. Lebt er auch sein Leben, um anderen zu gefallen? Und nein, das ist kein Widerspruch zu einer Veröffentlichung im I-net. Denn Selbstausdruck ist ein Tool für alle. Ratschläge können gegeben, müssen aber nicht angenommen werden.
Antwort geändert am 25.10.2021 um 20:33 Uhr
Antwort geändert am 25.10.2021 um 20:34 Uhr
Antwort geändert am 25.10.2021 um 21:01 Uhr
Mach doch Deine Texte, wie früher, unkommentierbar.
Damit fährst Du wohl am besten.
Ist ja wie ein stilles Kämmerlein. Abgesehen davon, schrieb ich ja in meinem zweiten Kommentar, dass man ja nicht unbedingt ändern muss [aber Du liest Dich wohl nur selber]sondern auch nicht gleich die beleidigte Leberwurst spielen muss. Und Du spielst sie gerne.
Nee, auf Deine Texte ist mir die Lust vergangen.
LG niemand
Damit fährst Du wohl am besten.
Ist ja wie ein stilles Kämmerlein. Abgesehen davon, schrieb ich ja in meinem zweiten Kommentar, dass man ja nicht unbedingt ändern muss [aber Du liest Dich wohl nur selber]sondern auch nicht gleich die beleidigte Leberwurst spielen muss. Und Du spielst sie gerne.
Nee, auf Deine Texte ist mir die Lust vergangen.
LG niemand
HerzDenker (75)
(03.12.21, 15:42)
(03.12.21, 15:42)
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Nicht immer, aber immer öfter
Danke!
Danke!
HerzDenker (75) meinte dazu am 03.12.21 um 17:40:
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