Den Sätzen rennen die Geräusche fort
Wenn sich in seiner Galle Wahres mischt
Mit dem Verbot zu spucken weckt
Jeder Schluck ein tieferes Gesicht
Mal Blau mal Rot mal Grau genährt
Mit Brei aus Seelenheil der bitter schmeckt
Ein Einzelner der nicht in seine Haut zurückgekehrt
Sein Fleisch nunmehr mit schwarzem Wind bedeckt
Ja da senkt der anonyme Arme seine Hände
Und stützt sie ab am Brunnenrand der Zeit (sehr lang)
Er schaut hinab dass ihn das Wasser
Tödlich blende
Wie er schaut (für viele eine Ewigkeit sehr bang)
Doch nichts geschieht da hebt er traurig seine Hand
Und geht unsterblich fort und
Ohne Ende
Anmerkung von nadir:
(€)
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