Prostitution verstößt nach Schiller gegen das Grundgesetz

Gesetz zum Thema Prostitution

von  Augustus

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (Art. 1 GG)

Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung.“ (Friedrich Schiller, Über Anmut und Würde)

Da aber in einem Bordell geradezu auf die Unbeherrschbarkeit der Triebe, der moralischen Schwäche und dem Schwund der Geistesfreiheit, durch die jeweiligen Beteiligten gezielt hingearbeitet wird, widerspricht der käufliche Sex der Menschenwürde und verstößt gegen das Grundgesetz. 





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Kommentare zu diesem Text

Terminator (41)
(26.11.21, 01:41)
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Verlo (65) meinte dazu am 27.11.21 um 00:15:
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Terminator (41) antwortete darauf am 28.11.21 um 03:55:
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 RainerMScholz schrieb daraufhin am 22.12.21 um 00:32:
Das Mittelalter sagte: das Geld ist der Teufel. Und ließen es die Juden besorgen. Wir sind erheblich weiter.

Die amerikanischen Ureinwohner wollten sich nicht fotografieren lassen, weil sie fürchteten, ihr Gesicht zu verlieren. Wir sind erheblich weiter.
Verlo (65) äußerte darauf am 22.12.21 um 01:42:
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Terminator (41) ergänzte dazu am 22.12.21 um 05:45:
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 Augustus meinte dazu am 22.12.21 um 12:25:
Im 18 Jahrhundert infizierten sich die englischen hurenden Soldaten auf französischen Boden mit der Syphilis und Sackläusen. Die Generäle stellten bald körperliche Beeinträchtigungen Ihrer Soldaten fest, die kaum noch kampffähig waren. Als Schutz vor den französischen Huren wurden zukünftig Kondome aus London der Armee bereitgestellt. 

Als Randbemerkung gedacht.
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