Von der Wiege bis zur Bahre: Kommentare

Glosse

von  monalisa

Der erste Kommentar, der mein zartes Wesen, der Überlieferung nach, schon im Alter von zwei Tagen traf, war der meiner älteren Schwester: „Die hat ja, gar keine Haare!“ Wenig später, als ich ob dieser ernüchternden Erfahrung lauthals zu brüllen anfing, fügte sie: „und Zähne auch nicht.“, hinzu. Sie muss schon damals ziemlich tief geblickt haben. Der Kommentar meines Vaters: „dafür plärrt sie umso lauter.“, machte es auch nicht gerade besser. Womit das mit der Wiege hinlänglich dokumentiert wäre. Bei der Bahre bin ich gegenwärtig noch nicht ganz angelangt, könnte mir aber vorstellen, dass eines meiner Enkelkinder, etwas wie: „Stellt sie sich schon wieder schlafend?“ murmeln könnte, was ja streng genommen kein Kommentar, sondern eine Frage wäre. Eine Frage, die aber ausdrückte, dass ich mich des Öfteren mit der kleinen Notlist vorgetäuschten Schlummers aus dem ermüdenden Spiel genommen hätte. Vor dem ewigen Schlaf natürlich.

 

Aber hier soll es ja vor allem um den Zeitraum dazwischen und speziell um Kommentare zu Texten gehen, die ich selbst abgebe, die mir von anderen zu meinen Schreibereien gereicht und mehr oder weniger liebevoll angerichtet werden.

Zunächst einmal, ich lese und kommentiere gern, mach mir eigene Gedanken, die möglichst viel von dem erfassen möchten, was das Anliegen des Autors, der Autorin ist, was sie/er mitteilen möchte und wie. Durch meinen unleugbar starken Hang zum Perfektionismus drängt es mich auch, das in meinen Augen möglichst Beste aus einem Gedicht/Text „herauszuholen“. Da gibt es dann manchmal auch kleine Stubser in diese oder jene Richtung oder Vorschläge mit einem ganz sanften Gummihämmerchen, die gern angenommen aber genauso gut abgelehnt werden oder als Anstoß für eigene Ideen dienen können. Dann hab ichs wenigstens versucht. Ich lieg damit ja natürlich auch nicht immer richtig.

Besonders lieb ist es mir, mit den jeweiligen Autor*innen in einen persönlichen Dialog zu treten, Für und Wider zu erwägen, Hintergründe und doppelte Böden aufzuspüren, Stilmittel zu erörtern … kurz zu fachsimpeln.

Einen „Daumen hoch“ zu hinterlassen, das ist mir persönlich zu wenig. Da möchte ich dann wenigstens gern begründen, was mir eigentlich gefällt. Aus Zeitmangel gehen so leider viele Texte leer aus, die Besseres verdient hätten. Mir ist der Austausch sehr viel wichtiger, als es die überschwänglichsten Gefallensbekundungen je sein könnten. Da mögen sich Sternchensammler*innen ungerecht behandelt fühlen, was ja auch stimmt. Und das tut mir sehr leid.

Grundsätzlich gilt, dass ich nur zu jenen Texten etwas schreibe, die mich ansprechen, meinen Nerv treffen, mich berühren, mich lächeln/laut auflachen lassen oder manchmal über alle Maßen entzücken. Ich kommentiere möglichst viel, in einem Zeitrahmen, den ich mir stecken muss, weil ich dem Forum ja auch etwas geben möchte, aber nicht direkt nach der Methode, kommentierts du mich, kommentiere ich dich. Das geht sich einfach nicht aus! Auch dafür bitte ich um Entschuldigung. Lieber befasse ich mich intensiver mit weniger Texten, als bei vielen Texten nur ein oberflächliches Wow oder Gegenteilges dazulassen. Ich kann euch sagen, dass ich für viele Kommentare länger brauche als zum Verfassen dieses Statements. Ich mache das gern, mit Lust an der Freude und Liebe zum Wort und seinen Urhebern, möchte ich noch einmal betonen. Es ist so schön, wenn wir hier spielerisch voneinander lernen und einander ermutigen können.

 

So viel also zu den Kommentaren zwischen Wiege und Bahre, vielleicht könnt ihr ja selbst auch ein bisschen was beitragen, indem ihr ein wenig von euren Erfahrungen zum Kommentieren und Kommentiert-Werden beisteuert. Wenn ihr also ein paar Worte übrighabt, um Spenden wird gebeten!




Anmerkung von monalisa:

Nachtrag:
Leider habe ich, wie mir MagunSimurghs und Frankys Antworten zeigen, etwas sehr Wichtiges vergessen, das ich hier unbedingt nachtragen möchte. Es soll sich niemand auch nur im geringsten gedrängt fühlen, zu kommentieren. Wenns für euch in Ordnung ist, eine Empfehlung oder „Favoritenerklärung“ ohne Texterläuterung abzugeben, dann ist mir das auch sehr willkommen und ich sehe es als Zeichen der Wertschätzung an, für das ich mich herzlich bedanke. Ich für mich, möchte es halt gern anders halten und wollte genau das hier erklären und mich dafür entschuldigen, dass ich verhältnismäßig wenige Sterne vergebe.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 MagunSimurgh (20.02.22, 14:06)
Liebe Mona, 

das könnt ja fast ein Manifest sein. Ich hinterlasse den Favoriten, damit Leute auf ewig sehen können, wie gern ich das hier unterschreiben würde. 

Ich schätze deine intensive Auseinandersetzung mit den Texten sehr und auch deine Rückfragen/Vorschläge für bestimmte Stellen. Ich freue mich darüber jedes Mal sehr und empfinde es als große Wertschätzung, dass du so viel Zeit investierst. Jede Unterhaltung über die Texte gibt mir mehr als eine reine Empfehlung. Man erfährt einfach mehr darüber, wie viel von dem, was man sich gedacht hat, bei den Lesenden ankommt. 

Ich persönlich kann aber auch akzeptieren/respektieren, wenn das nicht alle so sehen, also ich freue mich auch über Empfehlungen, die dann sagen "Ich fand den Text schön" oder "der Text hat mich berührt". Wenn ich aber die Wahl hätte zwischen dem Klick und einer kurzen Erklärung des Impulses, der zum Klick führen würde, dann würde ich die Erklärung bevorzugen.

Liebe Grüße
Magun

PS:
Mir gefällt auch die humoristische Anekdote am Anfang sehr. Ich würde ja hoffen, dass man noch auf der Bahre seine Witzchen über mich macht.

 monalisa meinte dazu am 21.02.22 um 08:13:
Hallo Magun,
es ist mir jetzt etwas peinlich (obwohl ich mich andererseits auch sehr freue), denn als "fishing for compliments" war der Text nicht gedacht. Manchmal hatte ich schon das Gefühl, ein wenig zu intensiv in einem (meist) Gedicht herumgeschnüffelt und zu viel ausgegraben zu haben. Das scheint ja Gottseidank, nach den Wortmeldungen hier, nicht der Fall zu sein, und das beruhigt mich :) .
Es liegt mir fern, von anderen detaillierte Kommis zu erwarten, wie käm ich dazu?. Es finden sich meistens ziemlich viele Sternchen neben meinen Texten, was mich ja auch sehr freut. Ich komme halt nicht dazu, jedem/r einen Gegenbesuch zu machen und Blumen mitzubringen. Die wachsen nicht so schnell nach in meinem Garten. Und ich für mich (nur für mich) möchte wenigstens ein kleines, persönliches Brieflein dazulegen. Vielleicht sollte ich das aber auch noch mal überdenken.

Vielen Herzlichen Dank für dein Feedback :)

Liebe Grüße
mona

 TassoTuwas (20.02.22, 14:58)
Hallo Mona,
klar und deutlich deine Meinung zu Veröffentlichungen und Kommentaren.
Viel kann man dem nicht hinzu fügen, außer man wird aufdringlich, wie ich jetzt. Wenn du magst lies bitte meinen kurzen Gedanken 
"Nachgewürzt" vom 28.04.2017.
Herzliche Grüße
TT

 monalisa antwortete darauf am 21.02.22 um 08:18:
Hallo TT,
ich habe bei "Nachgewürzt" nachgeschlagen und mich riesig über diesen Hinweis gefreut, ein herrlich duftendes Kräuterbeet gefunden ..., um aus dem Vollen zu schöpfen. Ja, man kann natürlich auch beim Nachwürzen zuviel des Guten tun, da sein Gott vor :)

Ganz herzlichen Dank.
Liebe Grüße
mona

 franky (20.02.22, 15:23)
Hi liebe Monalisa 

Würde gerne öfter Mal Kommentieren, wenn das für mich nicht so schrecklich kompliziert wäre. 
Unterstreiche jede Zeile Deines Beitrages. 

Liebe Grüße von Franky

 monalisa schrieb daraufhin am 21.02.22 um 08:20:
Lieber Franky,
das weiß ich doch, umso wertvoller ist jede Wortmeldung von dir. Schön, dass du so ein treuer Weggefährte bist. DANKE!

Liebe Grüße
mona

 niemand (20.02.22, 16:39)
Für mich gibt es verschiedene Wege ein Gefallen zu bekunden und dazu gehört eben auch das Empfehlen, oder Favorisieren eines Werkes, ohne große Erklärungen waum man das tut. Ich glaube nicht, dass die meisten eine Empfehlung zurücklassen würden, wenn ihnen das Geschriebene nicht gefiele. Warum sollten sie das auch tun? Man ist doch dazu nicht gezwungen. Es gibt Leute die sich gerne über das was ein anderer so schrieb, mit dem Betreffenden unterhalten. Ist vollkommen legal und wird auch nicht wenige freuen. Aber hier habe ich in Vergangenheit auch eine Art Kommetare-Konkurrenz erlebt, die da heißt: Wenn jemand einen klugen Kommentar schrieb, musste man diesen dann auf jeden Fall übertreffen, weil man ja nur so seine Klugheit beweisen konnte, seine Kompetenz etc. Und dann kam der nächste Schwätzer, welcher auch übertreffen musste, dann noch einer, der ja fast schon unübertroffen kommentierte. Natürlich von allen Seiten beweihräuchert, wie vorzüglich er es doch getroffen hat etc.  Und dann hatte ein kleines Textchen, mit ein paar Wörtelchen, einen Schwanz an Kommentaren anhängen, der nicht selten über einen Meter gehen konnte :D In diesem Konkurrenzspielchen der Kommentatoren ging es dann völlig unter. Gut, hat auch seine Berechtigung, ist eine Möglichkeit, keine Frage. Es gibt/oder gab sogar Schreiber, die ganz aus dem Häuschen waren, wenn jemand ihre Tricks und Kniffe bemerkte, so dass die Gesamtwirkung des Textes völlig egal war, Hauptsache man hat sie um ihrer Klugheit Willen gelobt und beneidet. Die LL ist so ein geartetes Forum, dort geht es nur um Kompetenz in schulischer Form. Ich sage ehrlich, davon hatte ich langsam die Schnauze voll 8-) Da hat so mancher Wachhund seinen Posten zwecks der Klug-Kläfferei bezogen. Ich weiß schon, warum ich im KV bin. Um der Freiheit
wegen, alles so machen zu können, wie einem zumute ist. Ohne Zwangs-Wauwau bezüglich des Kommentierens. Bitte, liebe Mona, dieses nicht persönlich nehmen. Du bist eine behutsame Kommentatorin und ich beneide Dich ein wenig um Dein Können. Alle Achtung, aber das liegt eben nicht jedem. Deswegen ist eine Anerkennung per Empfehlung, oder Favorisierung
nicht von der Hand zu weisen, oder als etwas Minderes zu betrachten.
So jetzt habe ich das gemacht, was ich bemängelt habe. Einen Meter Gesabbel hinterlassen :P 
In diesem Dinne, mit lieben Grüßen, Irene

 AchterZwerg äußerte darauf am 21.02.22 um 07:24:
Leider, liebe Irene,
bleibst du uns die sicherlich vorhandenen Kenntnisse toter Sprachen schuldig.
Du scheinst noch nicht mal Russisch zu können! :P 

Menschlich sehr enttäuscht
der8.

 monalisa ergänzte dazu am 21.02.22 um 08:38:
Ach, Irene,
wie liebe ich deinen "Meter Gesabbel" :) <3 
Das mit der Kommentarkonkurrenz, ist das wirklich so!? Da will ich aber nicht "Treiberin" sein. Ich finde ja, auf die Länge kommts nicht an. Mir fällt es oft schwer, mich kurz zu fassen, weil mir beim Schreiben immer noch so viel ein und auffällt. Dir anscheinend manchmal auch :P .
... ,alles so machen zu können, wie einem zumute ist.
Genau, so soll es sein, für jeder/r in ihrer/seiner Facon! Und das soll auch für meinen Umgang mit Texten hier gelten.


Vielen Dank, Irene, ich bring dann beim nächsten mal wieder ein paar Blümchen mit.


@ Liebe 8.,
du willst doch hier nicht etwa subtilen Druck ausüben und Konkurrenz schüren :D 8-) ?

Liebe Grüße euch beiden
mona

Antwort geändert am 21.02.2022 um 08:39 Uhr
wa Bash (47)
(20.02.22, 18:03)
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 monalisa meinte dazu am 21.02.22 um 08:43:
Hallo waBash,
das ist ja auch völlig in Ordnung, solange für Sternchen nicht Gegensternchen erwartet wird. Aber das ist ja hier ohnehin nicht der Fall. 
Vielen Dank für deine Sichtweise :) !

Liebe Grüße
mona

 minze (20.02.22, 19:05)
Mona, ich wunder mich, dass du dich hier an mancher Stelle entschuldigst für deine Form der Auseinandersetzung hier im Forum... auch für deine Form der Anerkennung.

Ich sehe auch diese Auseinandersetzung, sei es durch persönliche Eindrücke, Aufnahmen..durch Fragen, durch Betrachtung und Spiegelungen (auch Analyse oder oder)...als wertvollstes Feedback/Ressonanz. Als Lesende, als Schreibende - denn, wenn hier ein "Forum" ist, dann find ichs auch am lebendigsten, wenn man ins Gespräch geht durch die Texte, in die Texte etc.

also ich wunder mich, denn:
...du bist nicht verantwortlich für das Bedürfnis nach Sternchen und auch nicht dafür, dass andere, die gerne "liken" sich ans Bein gepinkelt fühlen könnten, weil dir hauptsächlich anderes wichtig ist ...das fänd ich auch albern :D

 - dass es dir ein Anliegen ist, sie zu thematisieren, kann ich verstehen, ...ich muss dir gar nicht viel dazu sagen, da wir miteinander einen solch von uns gewünschten Austausch glücklicherweise pflegen.

 monalisa meinte dazu am 21.02.22 um 08:50:
Hallo Minze,
ja, ja, ich sollte mich wohl weniger entschuldigen (sagt mein mann auch immer :P ). Ich möchte halt niemandem etwas schuldig bleiben ;) . Du hast  mir mit deinen Worten etwas verdeutlicht, das ich längst weiß (und trotzdem immer wieder hineintappe). Ich möchte halt (erziehungsbedingt) immer, dass es allen gut geht und fühle mich verantwortlich.

Ganz liebe Dank und herzliche Grüße
mona
Agnete (66)
(20.02.22, 19:29)
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 monalisa meinte dazu am 21.02.22 um 21:18:
Hallo Agnete,

Ich denke, die meisten helfen uns, uns einzuschätzen, einzusortieren, geben uns Bestätigung oder einen Anlass zum Nachdenken.
ja genau, im realen wie virtuellen Leben, wie du ja auch schreibst. DANKE!


Liebe Grüße
mona

 EkkehartMittelberg (20.02.22, 20:48)
Liebe Mona,
ich vermute, dass die meisten User hier genauso sorgfältig, sachkundig und anregend kommentieren würden wie du, wenn sie es denn könnten.  Die Tugend ist eben nicht nur die Schwester der Krankheit, sondern auch die Schwester der Begabung. In deinem Falle kommt noch etwas Besonderes hinzu, dass du dich niemals über die erhebst, die das Niveau deiner Kommentare nicht erreichen können. 
Ich habe oft von deiner herausragenden Fähigkeit profitieren dürfen und danke dir von Herzen dafür.
Lust und Unlust des Kommentierens kann aber auch etwas mit der persönlichen Vita zu tun haben. Manche finden beruflich einfach nicht die Zeit zu aufwändigen Kommentaren, die gerade für Textbeiträge ausreicht.
Wieder andere haben ihr Leben lang die Leistungen anderer kommentieren müssen und irgendwann nur noch wenig Lust dazu, weil ihnen die dichterische Kreativität des Verfassens von Texten wichtiger ist.
Welche Motive auch immer der Einzelne hat, gar nicht, wenig oder umfänglich zu kommentieren, KV darf sich glücklich schätzen, KommentatorInnen wie dich zu haben, denn ohne sie versinken die besten Texte im Schweigen. 
Liebe Grüße
Ekki

 monalisa meinte dazu am 21.02.22 um 09:00:
Lieber Ekki,
dein Kommi macht mich jetzt wieder ganz verllegen, weil ich ehrlich nicht darauf aus war, mir Lob (und noch dazu so viel davon) einzufangen. Ich wollte vor allem meine Herangehensweise darlegen/erklären und auch erfahren, wie andere das so sehen, wie sie damit umgehen ...
Von dir weiß ich ja, dass du ein sehr aktiver User, ein überaus reger Kommentator und mich das manchmal zahlenmäßig etwas ins Hintertreffen führt, das versuche ich dann mit Sorgfalt und Achtsamkeit etwas auszugleichen :) .

Vielen herzlichen Dank.
Liebe Grüße
mona

 AchterZwerg (21.02.22, 07:20)
Na ja,
irgendwie ist das auch eine Zeitfrage.
Zwar befinden wir uns hier in einer charmanten Seniorenresidenz, doch wollen sich nicht alle "Insassen" von früh bis spät im Heim aufhalten.
Gerade wenn draußen ein Killerorkan tobt, lockt die Herausforderung.

In diesem Sinne:
Macht einfach was ihr wollt! 8-)

 monalisa meinte dazu am 21.02.22 um 09:02:
Hallo 8.,

Macht einfach was ihr wollt!
... und lasst mich machen!


Ein geniales Schlusswort :) !

Dankeschön und liebe Grüße
mona

 diestelzie (21.02.22, 09:32)
Manchmal möchte man nur ein "Ich habe es gelesen und es gefällt mir" hinterlassen. Ich tu das öfters aus Zeitgründen oder auch weil mir gerade nichts Kluges einfällt 8-) .

Liebe Grüße
Kerstin

 monalisa meinte dazu am 21.02.22 um 10:03:
Danke Kerstin für deine Meinung. Mir gehts ja auch oft so, dass ich etwas schreiben möchte, dann aber nicht die Zeit und/oder Energie dazu habe.

Liebe Grüße
mona
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