Unterschimpfte

Text

von  Isensee

In diese Zeit gestellt und wie ein Hund zurück gelassen, wartend auf das, was einen da verlassen hat. Wenn das dann zu oft geschieht, mit der Liebe oder dem Sinnen und dem Abhandenkommen. Das ist so worst case Mitteleuropa. Ich, lieber Leser, gehöre dann noch zur Generation "Ins Internet gezogen und nie wieder abgehauen." Damit angefangen, unsere Profile mit Gartenkitsch aufzuwerten. Man hört ja dann auch nicht auf damit und bläst Sachen in Internetforen, und du hoffst auf eine Reaktion, und im nächsten Moment schämst du dich, weil das ja alles schon Tausendmal gesagt und eben auch in den Vorgarten gestellt, und die nicht enden wollenden Metaphern gehen dir auch auf den Sack.
Und das alles nur, weil du dich der Momente nach dem Zerschellen nicht erwehren kannst. Mit vollen Händen zugreifen und S-Bahn Roulette spielen. Auf jeden Fall, sagt Fjodor, der übrig gebliebene Flüchtling in meiner Wohnung. Du musst 61 werden, um zu begreifen und dann erzählt die Quakige stimme seines Google Übersetzers folgenden Satz: Du musst 61 werden und begreifen - Flucht bei zu häufigen Paraden. Dann habe ich getestet, ob wir den gleichen Humor haben, und der Google Übersetzer hat folgenden Satz auf Russisch übersetzt.

Посещать родственников правильно и важно.


Kommen wir zu Abhanden Gekommenen.
Spolier 0: Im Mc Drive wird hauptsächlich gespielt.


Spoiler 1: Abhanden ist so der Typ,


Ostsachsen von den Gleisen aus zu betrachten, erfüllt einen mit Mitleid. Kleine sterbende Ortschaften, die an sanierten Bahnsteigen vor sich hin rotten. Mir kommt es so vor, als wenn die sanierten Bahnsteige nur dazu da sind, die aussterbende Bevölkerung in die nächstgelegene Großstadt zu karren. „Sieh! Ich bin ein glänzender Bahnsteig. Betritt mich und flüchte!“ Mich hat es der widrigen Umstände wegen nach Neukieritzsch gezogen. Oder, sagen wir, ich bin dorthin geflüchtet. So genau weiß ich das nicht mehr. Jedenfalls hat mich Leipzig aggressiv gemacht. Diese durchdemokratisierte Stadt. Wobei, glaube ich mich zu erinnern, der letztendliche Entschluss zur Flucht wurde durch ein Ereignis ausgelöst, das ich so nie wieder erleben möchte. Auch heute noch, wenn ich an dieses Ereignis denke, zieht sich alles in mir zusammen. Ich möchte mich einrollen und in Fötusstellung verharrend, die nächsten Stunden abwarten.
 
Ich verabredete mich mit ein paar Freunden zum Tanzen im IFZ. Das Institut für Zukunft. Mir war nicht klar, dass sich Leipzigs Technoszene als betreutes Tanzen darstellt. Schon am Einlass merkt der Besucher, dass schon der Versuch gescheitert ist, sich von Berlin abzugrenzen. Die gleichen Frisuren, der gleiche Trend und schimmliger Techno, der so unfassbar arty ist, dass man sich einen Jonathan Meese wünscht, der Hakenkreuze an die Wände des Clubs malt. Ich jedenfalls sah mich nach drei Stunden Tanzen inmitten einer Performance wieder. Die Musik änderte sich auf einmal, und eine dicke Frau in Lack und Leder betrat den Raum.
Im Schlepptau ein kahl geschorener, kränklicher Kerl mit Brille. Er trug eine Kette um den Hals und wurde von der dicken Frau lautstark beschimpft. Der Zweck war wohl irgendwas mit Bodyshaming und eine allgemeine Anklage gegen die Beautyindustrie. Wobei ich der festen Überzeugung bin, dass die dicke Frau einfach nicht akzeptieren will, dass der Markt bestimmt, was Sexy ist und was nicht. Dann wurde der Kerl mit Lippenstift bemalt. Die dicke Frau schrieb das Wort Schönheit überall auf seinen dürren Körper und führte ihn dann zu einem kleinen Schafott. Der Typ wurde angewiesen, seinen Penis auf ein Miniaturschafott zu legen. Den Rest der Show hab ich mir erspart, mich dann mit Gin Tonic betrunken und ab und zu geschrien, dass sich Begehren nicht einfordern lässt. Nun behaupte ich also, dass der aktuelle Feminismus wohl eher missverstanden und als Forderung proklamiert, stumpfes Bedürfnis ist. Auch als Mensch fernab des Schönheitsideals mit diesem zu partizipieren.


Seit drei Wochen wohne ich in Neukieritzsch, und die gute Nicole hat sich schon blendend um mich gekümmert. Keine zwei Tage, nachdem ihr meine Adresse bekannt war, wurde ich zu einem Flüchtlingshelfer, und jetzt wohnen Fjodor und Sergej in meinem Schlafzimmer. Dass ich Gesellschaft vertragen kann, hat Nicole mir gesagt, und dann trat sie zur Tür, verabschiedete sich strahlend und in dem festen Glauben, eine gute Tat begangen zu haben. So blieb ich dann angelehnt an der Tür stehen und sah Nicole dabei zu, wie sie unbeschwert von dannen zog und mitsamt ihrem Smartphone in einer anderen Welt versank. Einer Welt voller Einrichtungsideen und netten Arrangements mit Obst und Süßwaren. Ich schloss die Tür, setzte mich auf die Couch und betrachtete die leeren Wände meiner Zweizimmerwohnung und versuchte mich an den Gedanken zu gewöhnen, diese bald mit Menschen zu teilen, von denen ich überhaupt nichts weiß, außer, dass sie mit einer Rothaarigen im Zug gesprochen haben und für meine Idealvorstellung von Flüchtenden viel zu viel Gepäck mit sich tragen. Die nächsten Stunden verbringe ich dann damit, mir Informationen zur Unterbringung und Versorgung von Ukrainern zu beschaffen, und meine kleine Hoffnung, vielleicht etwas Miete sparen zu können, verabschiedete sich in der Realität der deutschen Bürokratie. Gästeunterbringung und so weiter.


Die folgenden Tage gestalten sich ereignislos. Weiteres Flüchten in Romane von Zola und beständig darauf achtend, die Liegeposition oft genug zu wechseln, um keine bleibenden Schäden davon zu tragen. Begrüße ich nun meine neuen Mitbewohner, die aus ihrer Flüchtlingsunterkunft in meiner Wohnung angekommen sind und nun ernüchtert vor mir stehen, die karge Wohnung betrachten und nach erster Erleichterung, dem Trubel der Massenunterkunft entkommen zu sein, nun weitaus weniger Komfort vorfinden, als sie es sich hätten vorstellen können. Außer einem alten Herd, einer Couch und zwei Schränken befindet sich nichts in meiner Wohnung, das irgendwie an Komfort erinnert.
Ein Laptop neben einer schäbigen Matratze und zwei Büchsen Nudelsuppe. Willkommen Fjodor und Sergej. Ich hoffe, ihr fühlt euch wohl. Ich weise den beiden in das zweite Zimmer der Wohnung zu. Ich weiß selber nicht, wann ich diesen Raum zum letzten Mal betreten habe. Ich hielt es nie für nötig und hatte mit einer Überraschung gerechnet. Vielleicht Wildvögel, die darin nisten oder Waschbären, die nun ihr Revier verteidigen würden. Leider war nur die gleiche Raufasertapete wie in den anderen Räumen zu finden und ein voller Aschenbecher. Der wohl noch vom Vormieter stammt. Den Beiden wurde der Zweitschlüssel in die Hand gedrückt, und ich kündigte an, nun die Wohnung verlassen zu müssen. Ich glaube nicht, dass sie nochmal damit gerechnet haben, mich hier anzutreffen.

An einem See in der Nähe gibt es einen wunderbar abgeschiedenen Platz, der, umringt von Birken und Schilf, in einer Senke liegt. Mit Wegen und niedlichen kleinen Brücken, die in keinster Weise an die einstige Funktion eines Tagebaus erinnern. Nur ein Thälmann-Denkmal und eine Infotafel geben Aufschluss auf die einstige Funktion dieses Areals. Dort auf einer Bank findet meine tägliche Routine statt. Hinsetzen, in die Gegend starren und auf baldige angenehme Gedanken wartend, verharre ich für die nächsten zwei Stunden, um dann anschließend im einzigen Café dieses Ortes einen Kaffee zu trinken und die Seiten meiner Worddatei zu füllen. Jüngst wurde diese Routine jedoch durch drei Araber gestört. Das erste Mal begegnete ich ihnen auf dem Weg vom Dorf in die Senke. Schon von Weitem hörte ich lautstarkes Gebrabbel, das von noch lauterem, krächzenden Rap aus einem Smartphone untermauert, den Weg in meine Ohren fand. Ich war sofort angewidert und hoffte, dass die drei nicht meinen Weg kreuzen und ich sie nur akustisch wahrnehmen muss. Doch an der nächsten Ecke kreuzten sich unsere Wege, und ich wurde mit einem „Was guckst du!“ begrüßt. Dann haben sie auf den Boden gerotzt und ihre Abneigung wohl damit verteidigt, dass ich haram bin. Am liebsten hätte ich gesagt, dass ihre Mutter haram ist, weil sie die drei so erzogen hat. Aber ich scheue körperliche Gewalt und bin im Allgemeinen ein Feigling, der jeder Konfliktsituation aus dem Weg gehen will. In jüngster Vergangenheit hat sich ein regelrechter Ekel gegen die arabische Kultur in mir breitgemacht. Schon dann, wenn ich einen dieser keilförmigen Vollbärte sehe, verfinstern sich meine Gedanken und ich hege den Wunsch, diese Menschen aus meinem Umfeld zu entfernen. In diesen akuten Situationen verirrt sich meine Denke manchmal soweit, dass ich mir extra Abteile in Bahn und Bus wünsche. Um nicht von diesen Personen gestört zu werden. Die immer eine latente Aggressivität ausstrahlen und aufdringlich werden, wenn man sich ihnen nähert. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich meine Bank nicht mit anderen Menschen teilen möchte, oder zumindest nur mit denen, die nicht zu hören sind. 

Wechseln wir die Stimmungslage:

Jedenfalls taugt es als Anfang für ein Rassistisches Manifest und um danach Blödsinn anzustellen, der dann von Dullis geteilt und kommentiert wird. Um in die Vollen zu gehen, anders Elende melden sich zu Wort. Zu viel Us.

Es ist so kalt, dass ich in Häuserschluchten fliehe. wie ein Schild trage ich Mate Eistee in der Hand, überquere kleine Brücken, die über Baustellen führen. Dort gibt es dann den Schorf der Stadt zu sehen und manchmal auch die darunter liegenden Rohre, und dann stelle ich mir vor, wie diese ganze Stadt zu einem großen Tier wird und sich mit ein paar Hieben die Türme und Straßen vom Rücken reißt, sich ein paarmal schüttelt und durch eine Wolke aus Staub in der Nacht verschwindet. 
Der Besuch bei Nicole half. Sie erzählt von einem Trip in die Sächsische Schweiz, einer Konfrontation mit Jugendlichen im Zug und von einer Emotionsskala, auf der ich schlecht abschneide. 

Der solide Maik ist von Beruf Achterbahnfahrer und mit mir Im Taxi unterwegs. Die erste Silbe und der Typ ist gleich Minusmensch. Ich hab gelogen, es war ein Clever Shuttle. Diese scheiß Ideologie dahinter, es Kurzzeit-WG zu nennen. Maik ich hasse dich. Ich hatte wirklich richtig große Lust, ihm in die Fresse zu hauen. Sowas habe ich noch nie erlebt. Es war in diesem Moment die einzig mögliche Handlung. Ok, Ich war emotional verwirrt. Meine 21-jährige Freundin stand mit ihrem neuen Freund vor der Tür. Ich habe wie ein Hund daran geglaubt, dass mal irgendwas läuft. So mit ihr zusammen durch den Friedenspark Hand in Hand. Eis essen: Ich möchte einfach andere Menschen den Frühling hassen sehen, während ich glücklich und frisch gefickt und gefickt riechend meinen Pimmel durch die Gegend schleppe. Sie manipuliert mich hart und belügt mich ständig mit ihrem Drogenkonsum und ist toxisch. Ich habe mich überhaupt nicht mehr im Griff. Sage ich mir beängstigend häufig. Mein Job nervt mich auch, warum häufen sich die Menschen mit emotionalem Problem im Nachtleben. Ich musste heute einen Hund rausschmeißen. Dann habe ich gekifft, viel geweint und unfassbar oft nach rechts geschaut. 
Kein Hund, der mir gehört, eine Arbeitskollegin wollte ihn einen Tag bei mir lassen, jetzt lebt das Tier schon eine Woche hier, weil die Olle lieber säuft und aftert, aftern aftern aftern. Gott, hasse ich dieses Wort. Fick dich Gott, ich glaube nicht an dich. 

Ich habe einen Mitbewohner der angenehm unauffällig ist, gern konsumiert, mit mir konsumiert und regelmäßig, versucht mich in irgendwelche Fickgeschichten zu ziehen. Während ich das schreibe, sitzt der Australier mit einer Irin vor mir. Keine Ahnung, wo er die her hat, sieht ein wenig nach zu wenig Tetanus Impfung aus, redet aber schlaue Sachen. Mathew erklärt ihr grade die Vorteile davon, zwei Typen gleichzeitig einen zu blasen. Irgendwie hätte ich da schon Bock drauf. 
Sie lehnt das angenehm ab, aber schon in dem Moment, als mein Mitbewohner mit der Geschichte anfängt. Es war ein wirklich spielerisches Nein. Und Ende. Mein Mitbewohner ist ein 
Gentleman.

13.09

Zu wenig angezogene Katzen auf Instagram und Montage, die ins Leere laufen.
Mir wurde heute gesagt, dass ich wie jemand aussehe, der ständig hilflos in der Gegend steht und nichts Dramatisches an sich hat. Nichts! Ich könnte die Welt gegen irgendetwas verteidigt haben und wirklich alles ausgelöscht oder gerettet. Es würde niemanden interessieren. 
Nicht so dramatisch. Doch deplatziert und irgendwie süß. 
Ich war gekränkt 
Hab mich dann weiter auf unser Thema fokussiert. Ich behaupte aktuell, dass die Sozialdemokratie doktriniert wird, wie auch Nationalsozialismus doktriniert wurde.
Beides beschissen ist und ich mich von Wahlen belästigt fühle. 
 
22.10

Eine in Moos Gekleidete stürmt aus dem Laden und schimpft den Besitzer Arschloch. 
Anscheinend war ihr die Bierauswahl zu öde. Klar, muss sagen, dass ein Kühlschrank nur mit Sternburg befüllt schon leicht überfordern kann. Hippies machen mich traurig. Sagt Kadir. 
Der in seinem Adidas Anzug und mächtig Vorbauch vor dem Laden steht und seinen Besitz verteidigt. Kadir ist aus irgendeiner Gegend mit so richtig beschissener Regierung geflohen und baut nun ein Spätverkauf Imperium auf. Okay, aktuell sind es nur drei Läden. In Reudnitz, einem Stadtteil von Leipzig, in dem die meisten und schlechtesten Graffiti zu finden sind. In Reudnitz bekommt man den Kotgeruch kranker Köter nicht mehr aus dem Asphalt. 

Meine Spätschicht verlief bis dahin allerdings recht entspannt, Junkies bringen guten Alk für nen Fünfer pro Flasche, und wenn ich sie verstehen kann oder sie nicht zu sehr stinken, mache ich auch mal einen Burger. Der in den meisten Fällen im Mülleimer landet, nachdem er aus der kostbaren Silberfolie gewickelt wurde. 

11.12

“Ich möchte mich nicht an den Takt der Straßenbahn gewöhnen, dann ist alles verloren und es wird schwer eine neue Heimat zu finden”. Ich weiß nicht, warum Kadir ständig diese Sätze sagt. Vermutungen habe ich bereits angestellt, kam aber zu keinem Ergebnis. Gegenüber werkeln junge Alternative in einem Keller. Um aus dem Keller irgendwas zu machen. Wahrscheinlich eine Bar mit gerechten Preisen, was auch immer gerechte Preise sind. Mir fällt auf, dass vermehrt junge Frauen mit kurz geschorenen Haaren dazu stoßen, helfen und Schubkarren aus dem Keller hieven. Die Akte Jane die Akte Jane die Akte Jane die Akte Jane. Akita Jane. Ich nenne sie die Akita Janes aus dem Keller.


Speedruns und Tonnen kommentierte Videos, dann xnxx, kiffen und pennen. Im Takt eines Mitbewohners, der Landser-Lieder schnarcht. Deutschland Ende 2021. Der Held unserer Geschichte: So ein richtungsloser Idiot, der sich gern in einer schwarz-weiß Dokumentation sieht. Auf jeden Fall öffentlich rechtlich finanziert. Flexen muss sein. So Richtung vierzig der Mann und dann auch eingeladen werden, Gesprächsrunden mit Reichweite. Maybritt Illner und so. Weit davon entfernt, in einer zwei Zimmer Wohnung hausend, warte ich auf Udo.
Das Jahr ist bald durch, und die Polizei wird von Demonstrierenden durch die Gegend geschoben. Die geben ein lustiges Bild ab, sehen aus wie diese Leute aus den Stern-TV Ostzonen Reportagen. Einige haben ihre Kinder dabei. “Finde ich unbedenklich, ich mein: lustige Fahnen und sich gegen den Staat wehren, kann nicht schlecht für die spätere Denke sein”. Schreibe ich Saskia (Die sich ehrenamtlich in einer Palliativstation engagiert. Zwei Katzen hat und Igel süß findet.) Naja, wer findet Igel nicht süß. Jedenfalls schreibe ich das Saskia in die Antwortbox auf Facebook. Sie eskaliert direkt und ich sende Saskia einen Link, der Link führt zu Madfrancieee? Der Typ leistet fantastische Arbeit und schwört die Gemeinschaft ein. Herrlich, ihm dabei zuzusehen. Saskia wirft verzweifelt den Kopf zur Seite. Wieder einem Menschen den Tag versaut.  

Irgendwann Dienstag

Dieser Tag hängt mager, alte Wäsche ist wieder weich, riecht nach Flieder und Tapetenleim. Ein Dienstag im Januar. In Ansätzen gemütlich und ständig ein Wettkampf am Himmel. Wolken, die nicht entscheiden, in welche Richtung sie fliegen. Der Frühling will nicht mehr weit sein, und ständig suche ich nach Europäischen Mitgliedsstaaten, in denen ich mit Deutschlandpass überwintern kann. 
Eingraben, Menschen so lange klingeln lassen, bis sie die Geduld verlieren. Die richtige Dokumentation finden. Der Winter ist hart. Ich will es auch sein. 


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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (09.04.22, 20:22)
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