unersättlich

Kurzgedicht zum Thema Gier

von  niemand




der mensch hat sich stets

was er wollte genommen

der zweck war

so viel wie es geht zu bekommen


nun schwinden die gaben der welt

doch sein schreck

darüber scheint mäßig -

der mensch ist gefräßig


ein schwund sei kein grund

seine gier zu besiegen

denkt er -

auch zur stund

steht der sinn ihm nach


kriegen



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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (19.04.22, 18:10)
Den Kriegern liegt das Kriegen halt im Blut ...

Traurige Grüße
Heidrun

 niemand meinte dazu am 20.04.22 um 11:48:
Ja, manche verballern halt gerne und nicht nur das eigene Leben.
Traurige Grüße zurück, Irene
Agnete (66)
(19.04.22, 19:35)
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 niemand antwortete darauf am 20.04.22 um 11:49:
Ich stimme Dir zu, liebe Monika.
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
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