als ich dich eben mal zu grabe trage rollen gelbe männer rote stühle über grünes gras pfeift ein typ in kurzen schwarzen hosen tausend wind kraft räder auf einer (oft getragenen) bahre trinken tätowierte flaschen korn stechen messer löcher in die bäuche einsamer gitarren sprudelt frisches blut aus den kanonen doch weit bevor die bläser blech einsetzen küsse ich dir heiß die knie damit im aufstehen du gut schlafen gehst sway kaum das in deinem kopf schmerzenden herzen nichts mehr ist wie es mal war als ich dich gegen die kalten tage warmer hölle in den armen halte tanzen tango auf dem flur violetta als wäre gestern nicht längst aller tage abend
und alles morgen rot rot tot
wie du und ich
krieg surreal
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
ich sehe was ich schreibe, Ekki, fast niemals als gelungen und für den normaliker gedeihlich lesbar. - unter surreal finde ich den text hier aber erträglich und dem grauen des krieges angemessen.