Europäische Befindlichkeit

Engagiertes Gedicht

von  Jorge



Eh' man sich versah gab's eine Flaute.

Noch war's keine Inflation.

Als man dann den Krieg anbraute,

verlor die Welt die Illusion.


Noch ist es täglich warm und wärmer

doch man redet viel von Speichern.

Die armen Leute werden ärmer

während andere sich bereichern.


Dann gibt es die Länder in der Ferne,

wo man kaum noch Wasser hat -

denen würd' ich helfen allzu gerne.

Ach so langsam hab ich es satt.




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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (29.07.22, 11:40)
Hallo Jorge,

verglichen mit dem Elend in den Dürrezonen nsind unsere Befindlichkeiten nur ein Speuz.

Liebe Grüße
Ekki

 Jorge meinte dazu am 29.07.22 um 12:28:
Genau so ist das lieber Ekki.
Danke für die Beachtung meines kleinen Textes.
saludos
Jorge

 AZU20 (29.07.22, 12:39)
Ich auch, vor allem als ich gestern den Bericht über Somalia gesehen habe. LG
Agnete (66)
(29.07.22, 14:49)
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 Didi.Costaire (29.07.22, 17:25)
Ja Jorge, das fühlt sich alles nicht gut an. Deine Worte passen zur Lage.

Liebe Grüße,
Dirk

 harzgebirgler (29.07.22, 18:39)
von unseren pseudoproblemen
träumen die kinder im jemen!

grüße
harzgebirgler
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