Narzissmus

Lehrstück zum Thema Psyche

von  Terminator

Aus Erfahrung mit Narzissten


Hier werde ich keine Theorien über das Wesen des Narzissmus aufstellen, sondern meine Erfahrungen mit Narzissten analysieren. Wenn ich "Der Narzisst" sage, so ist nicht immer derselbe, aber immer ein bestimmter Narzisst gemeint, den ich tatsächlich kenne.


Grundlegend scheint mir, was Narzissten angeht, die ich kennengelernt habe (nicht die, mit denen ich aufgewachsen bin, und denen ich mich nicht entziehen konnte) das Paradigma der Falle zu sein: als ein Mensch mit Empathie spürst du intuitiv, dass in der Psyche des Narzissten ein Kind ist, das verzweifelt nach Hilfe schreit. Gehst du aber darauf ein und lässt deine emotionale Verteidigung fallen, schnappt die Falle zu: nun beginnt der Transfer von Emotionen. Dir wird Freude, Heiterkeit, Lustfähigkeit usw. entzogen, und du bekommst Gefühle, die zu empfinden du gar keinen Grund hast: Hoffnungslosigkeit, Bitterkeit, Angst, Trauer, Verzweiflung, Selbsthass.


Der Zweck der Falle besteht darin, dass der Narzisst seinen Helfer/Wohltäter in seiner inneren Welt einsperrt, und die Außenwelt emotional von ihm abschrimt. So erfuhr ich das seltsame Gefühl, auf einmal alles nur aus der Perspektive des Narzissten und in Bezug auf den Narzissten sehen zu können, als wäre der Narzisst der Mittelpunkt meiner Welt.



Die Hilfe, die er will


Narzissten fragen nicht offen, aber subtil nach Hilfe. Sie nötigen dich, zu helfen, anstatt um Hilfe zu bitten. Du hast keine Wahl, als zu helfen. Oder du bist ein schlechter Mensch. Schon hier hätte ich jede weitere Konversation abbrechen sollen, denn sofort nach der Senkung meines emotionalen Alltagsschutzschilds wurde ich erfolgreich manipuliert. Aber in weiteren ähnlichen Situationen konnte ich nicht aufhören, gleichgültig mit den Schultern zu zucken, wenn ich mich als schlechter Mensch hätte fühlen sollen.


Narzissten wollen deine Hilfe. Sie suchen sie aktiv, aber auf passiv-aggressive Art. Und aus Erfahrung sage ich: Narzissten wollen nicht die Hilfe, die sie brauchen. Also: Niemlas helfen! Das muss der Grundsatz gegenüber Narzissten sein. Professionelle Hilfe kann nur ein qualifizierter Psychotherapeut leisten, und das ist die Hilfe, die sie brauchen.


Und das ist die Hilfe, die sie wollen: Sie wollen auf deine Schultern steigen, damit sie jemanden haben, der unter ihnen steht. Der Narzisst braucht deine Hilfe, um dich emotional misshandeln zu können, und diese Hilfe besteht in deiner Empathie und Güte. Hast du dich darauf eingelassen, dem Narzissten helfen zu wollen, kannst du den Prozess nicht in der Mitte abbrechen, und sobald du genau das empfindest, hat er schon die Hilfe, die er von dir wollte.


Der Narzisst ist ein erbärmliches Häufchen Elend, und er sucht verzweifelt nach jemanden, den er in seiner inneren Hackordnung unter sich selbst stellen kann. Deine Güte interpretiert er dann als Schwäche, deine Empathie als Interesse an seiner Person oder Verliebtheit oder Begehren. Mit materieller Hilfe erkaufst du doch bloß seine wertvolle Zeit und Aufmerksamkeit. Wer sich mit Narzissten einlässt, muss sich auf Verdrehungen der Tatsachen einstellen, zu denen nicht die perfideste Lügenpresse in der Lage wäre.



"Scheiße erlebt"


Ja, der Narzisst hat viel "Scheiße" erlebt. Sonst hätte er auch keine Narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPD) entwickelt. Und diese ist bei vielen Narzissten so deutlich ausgeprägt, dass es oft keine Diagnose, sondern nur Erfahrung und Intuition braucht, um festzustellen, dass jemand ein Narzisst ist. Die NPD unterscheidet sich grundlegend von den meisten anderen psychischen Krankheiten und Persönlichkeitsstörungen. Ich werde hier nicht darüber spekulieren, worin dieser Unterschied liegt, da lasse ich mich lieber von echten Experten auf dem Gebiet belehren (z. B. Sam Vaknin), aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass Narzissmus etwas grundsätzlich anderes ist als etwa Soziopathie oder Autismus (Persönlichkeitsstörungen) bzw. Posttraumatische Belastungs- und Verbitterungsstörung oder Depression (psychische Krankheiten).


Dass der Narzisst "Scheiße erlebt" hat, gibt ihm aus seiner Perspektive das Recht, sich wie ein Arschloch zu verhalten. Dass andere vielleicht noch mehr "Scheiße" erlebt haben, zählt für ihn nicht. Wenn sie daraus gelernt und sich weiterentwickelt haben, umso schlimmer für sie. Dann war es halt nicht so schlimm, oder sie lügen, oder sie übertreiben. Selbst wenn nicht: die "Scheiße", die andere erlebt haben, ist dem Narzissten scheißegal. Nicht als Person mit eigenen Erfahrungen wahrgenommen zu werden ist das Gefühl, das ich vom Umgang mit allen Narzissten kenne. Bestenfalls gibt es vom leidenden Christus ein mitleidiges Schulterklopfen für einen unbedeutenden Statisten, der sein eigenes Leid nur erlebt hat, um begreifen zu können, wie schwer das Leid des Narzissten sein muss.



"Selber Narzisst!"


Zunächst versucht der sprichwörtliche Teufel dir einzureden, es gäbe keinen Teufel. Wenn es ihm nicht gelingt, dann sagt er: "Du bist der Teufel!"


Der mit seinem Wesen und dessen Erscheinung (Verhalten) konfrontierte Narzisst wird zunächst behaupten, "Narzisst" sei bloß ein Schimpfwort und weiter nichts. Wenn du darauf bestehst, dass das Wort "Narzisst" eine bestimmte Bedeutung hat, und diese klar genug ausdrückst, dann wird er sagen: "Du bist der Narzisst!"



The creepiest thing


"Keiner da", das war das Creepieste, was ich mit einem Narzissten erleben durfte. Nicht bloß, dass der Narzisst nicht zuhört, oder nicht darauf eingeht, was du sagst: das wäre alles menschlich. Aber das Gefühl, dass da wirklich keiner da ist, ist unbeschreiblich creepy. Du redest sehr lange mit einer Person und stellst dann fest: es ist eigentlich gar keiner da. Mit wem habe ich die ganze Zeit geredet?


Damit hängt auch das Gefühl zusammen, dass da weder Männlein noch Weiblein, weder ein junger noch ein alter Mensch vor einem steht, sondern eine simulierte Person, die eigentlich überhaupt keine Identität hat.



Inception


Es gibt 1000 und mehr Gründe, einen Suizid zu begehen. Aber aus Schuldgefühlen gegenüber einem Narzissten, das muss wirklich nicht sein. Nur, wenn du als Kind einem erwachsenen Narzissten ausgesetzt bist (etwa: Großvater, Vater, Mutter usw.), führen sie mit deiner kindlichen Psyche eine Art Inception durch: die pflanzen dir Gedanken und Gefühle ein, die nichts mit dir zu tun haben.


So fühlt sich ein moralisch exzellent entwickeltes Kind schuldig, ein für sein Alter erfolgreiches Kind fühlt sich wie ein Versager (weil in Tiflis ein 11-Jähriger schon Abitur gemacht hat und mit dem Mathematik-Studium anfängt), ein gesundes und vitales Kind fühlt sich wie ein Schwächling, weil dem Vater ein großgewachsener, grober, bauernschultriger Sohn lieber wäre.


Aber es ist auch ein Fehler, einen überfälligen Suizid nicht zu begehen, weil einer der über 1000 Gründe nicht dein eigener ist. Das Zwangsamlebenbleiben kann dazu führen, dass man selbst eine narzisstische Persönlichkeitsstörung entwickelt. Das Leben sollte kein Zwang sein. Darum ist es wichtig, darüber nachzudenken, welche Gründe für die Kündigung des Telefonvertrags mit der Bezeichnung "Leben" deine eigenen sind, und welche dir heimlich eingeredet wurden, als du noch keine emotionale Firewall hattest.



Abwertung


Als ich als Teenager mit erwachsenen Narzissten zu tun hatte, fiel mir ein besttimmes Verhaltensmuster auf: immer wenn ich etwas Positives von mir selbst berichtete (Erlebnis, Gefühl, Tat, Handlung, Erfahrung), wurde das Berichtete relativiert, und zwar immer nur in eine Richtung. Es wurde abgewertet. Ich vermutete eine pädagogische Maßnahme dahinter (ich sollte nicht zu viel von mir selbst halten) oder einfach eine andere Perspektive durch größere Lebenserfahrung des erwachsenen Gesprächspartners.


Aber nein. Als Erwachsener stellte ich bei gleichaltrigen und jüngeren Narzissten genau dasselbe Verhaltensmuster fest. Sie ertragen es einfach nicht, etwas Positives zu hören, das nichts mit ihnen selbst zu tun hat. Nur insofern sie offen oder heimlich einen Bezug zu sich selbst spüren, können sie sich mitfreuen oder eine gute Tat würdigen.


Eine eigene emotionale Welt, die vital und optimistisch ist, können Narzissten bei anderen Menschen nicht ertragen. Sie sind neidisch auf Lebensfreude. Sie gönnen dir keine guten Charaktereigenschaften und keine guten Erfahrungen: Du hast es doch nur getan, um dich als besserer Mensch zu fühlen! Sie mag dich nicht, du hast bloß etwas falsch verstanden! Gut, dass du trainierst, aber freu dich nicht zu früh, am Anfang ist man immer euphorisch, aber nach zweidrei Monaten hören die Meisten auf!


Es darf einfach nicht sein, dass es dir gut geht. Es sei denn, der Narzisst veranlasst es so. Er will die einzige Quelle des Positiven für dich sein. Er will am North Stream deiner Lebensenergie sitzen, und den Hahn zu- und aufdrehen, wie er Lust hat.



Covert Contracts


Um gute Freunde zu haben, musst du selbst ein guter Freund sein: als ich diesen Spruch zum ersten Mal las, musste ich lächeln, denn ich war immer ein guter Freund. Ich war offen und ehrlich, kritisierte konstruktiv und nahm Kritik an, tat viel für meine Freunde und habe mich, wie gesagt, als ein guter Freund erwiesen.


Und das war ein Fehler bei jedem Narzissten, mit dem ich befreundet war. Der Fehler war natürlich, dass ich überhaupt mit Narzissten befreundet war. Aber das merkt man am Anfang ja nicht. Und oft merkt man es lange Zeit nicht, weil man entweder narzisstisches Verhalten überhaupt nicht kennt oder diesem als Kind permanent ausgesetzt war, sodass man es für normal hält.


Narzissten haben keine echten menschlichen Beziehungen, sie machen sich ein Bild von dir, und beziehen sich dann auf dieses Bild in ihrem Kopf. Und diesem Bild musst du fortan entsprechen. Du darfst dich nicht weiterentwickeln, du darfst dich nicht ändern. Das überfordert den Narzissten, und mehr noch: er fühlt sich verraten.


Und wenn du feststellen musst, dass du loyal zu einer Weltanschauung oder einer imaginären Wir-Gruppe hättest sein müssen, die nur er im Kopf hatte, und über die er nicht einmal mit dir gesprochen hat, dann stellst du fest, was Narzissten tun: sie schließen covert contracts mit dir. Das sind unausgesprochene Abmachungen, die dir intuitiv klar sein müssen, als könnest du seine Gedanken lesen. Aber der Mensch, auf den sich der Narzisst bezieht, bist nicht du, sondern das Bild von dir in seinem Kopf. Und da "du" in seinem Kopf bist, musst du immer wissen, was er denkt, was er will, und was er von dir erwartet.


Menschen ändern sich, und nicht nur zum Schlechteren. Manche entwickeln sich sogar. Für den Narzissten unfassbar! Es gibt den Stillstand oder den Tod. Das Leben ist für den Narzissten ein Feind.


Freunde können unterschiedlicher Meinung sein. Ich habe dreifach Geimpfte und Impfgegner in meinem Freundeskreis. Und es war selbst in der heißesten Phase der Spaltung der Gesellschaft in der Impffrage kein Problem.



Therapieren oder töten?


Widerliches Pack von der gleichen Sorte rottet sich oft zusammen, und so hat einer, der aus Erfahrung von einem Hobbesschen Menschenbild ausgeht, womöglich die Erfahrung gemacht, in seiner Kindheit und Jugend von Narzissten und/oder Soziopathen umgeben gewesen zu sein. Und er denkt: Es gibt kein Leben in Harmonie und gegenseitigem Respekt. Menschen kannst du nur durch Gewaltandrohung beherrschen, oder sie werden dich quälen, ausbeuten und ausnutzen. Menschen sind nicht nur wie Tiere, Menschen sind schlimmer als Tiere.


Meine Erfahrung ist: Sobald der Narzisst in einer mächtigeren Position ist, wird er aus jeder Situation das größtmögliche Leid für dich herausholen. Ein Problem, das normalerweise mit einem für beide zufriedenstellenden Kompromiss lösbar wäre, wird so gelöst, dass du unnötig leiden musst. Entscheidet der Narzisst über die Verteilung von Lasten in einer Situation, so entscheidet er nicht wie ein typischer Egoist (etwa 80% für dich und 20% für sich selbst), sondern er gibt dir 100% der Last und setzt sich selbst auf die Last noch drauf (indem er versucht, dir Schuldgefühle zu machen usw.)


Mein Problem ist: ich habe einfach zu viele dieser widerwärtigen abartigen niederträchtigen Scheusale kennengelernt, oder aber zu wenige gute Menschen. Darum tendiere ich eher zu einer eliminatorischen Lösung des Narzisstenproblems. In einer Gesellschaft, in der Narzissten und Soziopathen nicht vogelfrei sind, will ich keine Familie gründen. Das Untermenschen-Pack, sagt meine Prinzessin Amygdala, muss nachhaltig aus jeder, selbst der kleinsten, Machtposition nachhaltig entfernt werden.


Meine Einsicht ist: Narzissten sind misshandelte Kinder, die sich nie aus dem Kindesalter heraus entwickelt haben. Sie leben in Angst und Verzweiflung, und daran ändert auch das grandiose Selbstbild nicht: auch dann nicht, wenn es durchaus nicht kompensatorisch für Minderwertigkeit steht, sondern in grenzenloser Selbstbewunderung sich selbst geglaubt wird. Sie sind psychisch so kaputt, dass sie im Grunde nicht anders können, als Liebe erzwingen und menschliche Beziehungen erpressen zu wollen, als jede Machtposition auszunutzen, um ihrer permanent empfundenen Ohnmacht zu entkommen. Als Erwachsener kann ich da nur Mitleid empfinden; dass das innere Kind sich selbst rückwirkend und alle anderen Kinder präemptiv schützen will, ist (selbst-)verständlich.



Solipsismus


Kommunikation mit Narzissten ist frustrierend. Mal ist "keiner da", mal redest du zu der Wand, mal redet nur der Narzisst, und du bist nur Publikum: er reagiert nicht darauf, was du antwortest, er will nur in deiner Anwesenheit sich selbst zuhören. Das ist wohl die Schlüsselerfahrung, um Narzissmus zu verstehen.


Der Narzisst lebt nicht in der Realität. Er lebt in seinem eigenen Film, und er braucht immer wieder Publikum, um diesen Film abzuspielen. Du kannst dich ihm gegenüber verhalten, wie du willst, er hat aber schon eine Rolle für dich, und weiß auch schon, wie der Film endet. Er kommuniziert nicht, er interagiert nicht: er ist stets nur mit sich selbst beschäftigt, aber zugleich abhängig von der Aufmerksamkeit und der emotionalen Reaktion anderer.


Der Narzisst zieht dich aus der Realität in seinen Film. Da er nicht selbst in der Realität lebt, braucht er deine Realität: du bist der kontrollierte Einbruch des Realen, den er braucht, damit er neue emotionale Energie bekommt. Gehst du aber davon aus, dass der Narzisst, wie du, in der Realität lebt, kommst du, ausgehend von seinen Reaktionen auf dein (egal welches) Verhalten, aus dem Grübeln nicht mehr heraus: "Was mache ich bloß immer falsch?" Du verweigerst dich seiner Illusion, das ist alles. Erst wenn dich das narzisstische Schwarze Loch hinter seinen Ereignishorizont gezogen hat, hört die kognitive Dissonanz auf.



Spätpubertärer Narzissmus


Spätpubertät. Die junge Frau hat, wie jeder, gute und schlechte Charaktereigenschaften. Welche sie weiterentwickelt, kann sie größtenteils selbst entscheiden. Sind es Entscheidungen wie diese, die in einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung enden werden?:

• Ich behandle meine Freunde wie Fans.
• Ich kann auf die Anderen eingehen, muss aber nicht: auch wenn ich nur über mich selbst rede, hört immer irgendeiner zu.
• Ich bestehe auf meinem Anspruch, mich immer wohl zu fühlen; Kritik muss ich mir nicht anhören.
• Wenn ich doch Kritik annehme, dann übertreibe und verabsolutiere ich sie, bis mein Selbstmitleid den Kritiker dazu zwingt, Kritik zu relativieren und durch Lob wiedergutzumachen.
• Ich nehme die Anderen für selbstverständlich, mich selbst halte ich für etwas Besonderes.
• Was andere für mich tun, das schulden sie mir, weil ich sie mit meiner Anwesenheit beglücke.
• Nur meine Gefühle sind wichtig.
• Ich bin gut, weil ich in jedem das Gute sehe. Andere müssen dafür dankbar sein und mir Gutes tun.
• Ich bin wie ich bin, andere müssen damit klarkommen. Andere haben aber die Wahl, wie sie handeln, und ich habe das Recht, sie für ihre Entscheidungen zu verurteilen.
• Ich habe das Recht, zu wissen, woran ich bei dir bin. Ich bin aber so, dass du nie weiß, woran du bei mir bist, so bin ich halt.
• Ich weiß, dass ich meine Freunde immer wieder verletze. Das ist aber nicht meine Absicht, darum ist es unfair, mich zu verlassen.
• Ich bin authentisch; wer etwas an mir nicht mag, will mich ändern, und das ist anmaßend. Ich habe mit meinem Freund Schluss gemacht, weil er sich nicht ändern wollte.
• Ich bin nunmal schlecht im Kontakthalten. Andere müssen mir nachlaufen.
• Ich kann durchaus empathisch sein. Wenn jemand kurz davor ist, mir die Freundschaft zu kündigen, dann beginne ich ausnahmsweise, ihn als Person wahrzunehmen.
• Ich gebe nur so viel Empathie zurück, wie nötig ist, um eine menschliche Beziehung gerade noch aufrechtzuerhalten.
• Ich mache keine Fehler, ich sammle Erfahrungen.




Narzissmus beim Ausgehen



Grandiose narcissism: Alles dreht sich nur um dich.


Covert narcissism: Alles dreht sich nur um deine Probleme.


Communal narcissism: Du bist zu allen nett, nur nicht zu deinem Begleiter.




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