die nacht legt sich übers küstenland ich sehe den ziehenden schiffen mit ihren möwenschleiern nach in welche ecke der welt sie der wind wohl treibt vom kiosk strömt frittengeruch herüber ich bestelle uns eine portion fisch und chips werde nicht satt dir beim eintauchen in die majosoße zuzuschauen sehe dich im abendrot auf der düne tanzen du bist noch immer das meer das an meine küste wogt mich bespritzt und windstreichelnd wieder trocknet