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trete ich hinaus auf die terrasse vorm haus am meer stehst du vertraut und verträumt neben mir dein lächeln trägt das samtrote kleid des sonnenuntergangs
sinnend skizziere ich die umrisse eines segelschiffs an den horizont und wir geben ihm all unsere wünsche mit auf die reise zu den noch unentdeckten gestaden
sanft hältst du mir eine venusmuschel ans ohr und wir springen in den schaum der wellen aufgetaucht wische ich dir eine strähne aus dem verblassenden gesicht
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