vom leben und vergehen

Prosagedicht zum Thema Gedanken

von  Perry

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jugend und alter sitzen nebeneinander auf der bank
die ungeduld hascht in gedanken nach schmetterlingen
das bedächtige streut körner aus wartet auf die vögel

schönheit und liebe schauen zusammen in den spiegel
die anmut sieht die sonne wie sie strahlend vergeht
der liebreiz aber nimmt wärme auf die für immer bleibt

angst und hoffnung stehen wartend vorm jenseitstor
die furcht malt sich dunkelheit ewiges vergessen aus
das zutrauen begehrt einlass ins land zeitlosen lichts



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Kommentare zu diesem Text


 AlmaMarieSchneider (23.10.22, 22:40)
leben und vergehen, des Lebens Zweck und Ende.
Nachdenkliche Worte.

Liebe Grüße
Alma Marie

 Perry meinte dazu am 23.10.22 um 22:46:
Hallo Alma Maria,
nachdenlich ja, aber es muss ja nicht das Ende sein. Je nach der persönlichen Sicht, leben wir ja (unbewusst) in unseren Kindern weiter oder werden vielleicht wiedergeboren. Bis dahin machen wir uns Gedanken darüber und das Beste daraus. ;)
Danke fürs Hineinspüren und LG
Manfred
Jarina (33)
(17.11.22, 15:25)
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 Perry antwortete darauf am 17.11.22 um 16:17:
Hallo Jarina,
der "Engel" heißt Poesie und flüstert mir hin und wieder was ins Ohr. ;)
Danke fürs Berührenlassen und LG
Manfred
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