Acts
Gedanke zum Thema Gott
von Shagreen
Kommentare zu diesem Text
Spanische Abwandlung:
Ay, Maria, Maria, Maria!
Ay, Maria, Maria, Maria!
Ay, Maria, Maria, Maria!
...aaAy!
We live together
just to get her.
Ay, Maria, Maria, Maria!
Ay, Maria, Maria, Maria!
Ay, Maria, Maria, Maria!
...aaAy!
We live together
just to get her.
Vielleicht in der Römisch-Katholischen Kirche. Aber nicht in der Apostelgeschichte.
Der heutge Christ mach immer großen Akt,
sobald er wird nach der Konfession gefragt.
Die Katholiken, Protestanten sind die Tristen,
die "wahren" Gläubigen sich nennen einfach Christen.
sobald er wird nach der Konfession gefragt.
Die Katholiken, Protestanten sind die Tristen,
die "wahren" Gläubigen sich nennen einfach Christen.
Wobei die APG ja sagt, dass sich die Jünger Yeshuas nicht selbst Christen nannten, sondern dieser Name von außen in die Gemeinde hineingetragen wurde.
Gibt es denn eine Konfession, die nur die reine Lehre Jesu anerkennt, und alles, was mit Paulus und später dazukam (und was heute unter Christentum verstanden wird) ablehnt? Gibt es Jesuaner, die keine Christen sind?
Gibt wohl vereinzelte "Jesuaner", die Paulus ablehnen. Aber in wieweit sie das AT ablehnen weiß ich nicht, denn die Lehre Jesu basiert ja auf dem Gesetz und den Propheten des Tanachs. Die meisten Christen suchen sich eh das aus der Heiligen Schrift, was ihnen passt, betreiben also sogenanntes "Rosinenpicken".
Aber 5. Mose 13:1 und Offb. 22:18-19 gelten auch für die ganze Bibel.
Aber 5. Mose 13:1 und Offb. 22:18-19 gelten auch für die ganze Bibel.
Das Gegenteil des Rosinenpickens ist ein scheinbar ehrliches "Alles oder Nichts", das aber in Wirklichkeit ein ideologisches Konstrukt ist. So wie:
◉ Bist du stolz auf Deutschland, dann auch auf 1933-45, denn auch das gehört zu Deutschland.
◉ Bist du für Russland, musst du Putins Angriffskrieg unterstützen.
◉ Bist du Christ, musst du die ganze Bibel anerkennen, und zwar so wie sie nach den Konzilien des 4. Jahrhunderts redaktiert wurde.
Alles Quatsch, aus offensichtlichen Gründen. Die Evangelien und das AT sind gültig, wenn man "an Jesus glaubt", alles Spätere steht zur Diskussion. Es gibt nicht ohne Grund unzählige Sekten, die sich mit dem gleichen Recht als "wahre Christen" sehen. Dabei hat nur die Beschreibung des Lebens Jesu und die Interpretation des AT in seinem Sinne (Mt 5:17) zu gelten. Wenn das Christentum eine Zukunft hat, dann diese.
◉ Bist du stolz auf Deutschland, dann auch auf 1933-45, denn auch das gehört zu Deutschland.
◉ Bist du für Russland, musst du Putins Angriffskrieg unterstützen.
◉ Bist du Christ, musst du die ganze Bibel anerkennen, und zwar so wie sie nach den Konzilien des 4. Jahrhunderts redaktiert wurde.
Alles Quatsch, aus offensichtlichen Gründen. Die Evangelien und das AT sind gültig, wenn man "an Jesus glaubt", alles Spätere steht zur Diskussion. Es gibt nicht ohne Grund unzählige Sekten, die sich mit dem gleichen Recht als "wahre Christen" sehen. Dabei hat nur die Beschreibung des Lebens Jesu und die Interpretation des AT in seinem Sinne (Mt 5:17) zu gelten. Wenn das Christentum eine Zukunft hat, dann diese.
Naja, ich habe kein Problem mit Paulus, da er der Lehre Christi nicht widerspricht. Und er wurde von den ersten Jüngern und Aposteln als Bruder und Evangelist akzeptiert.
Auf jeden Fall sollte man die Apostelgeschichte mit zu den Evangelien hinzunehmen. Lukas beschreibt hier die Urgemeinde (Apg. 2:37-47). Hier wird eine Lebens- und Gütergemeinschaft beschrieben. Nur so, kann man als Nachfolger die Lasten des Bruders tragen und eins sein, so wie Yeshua und der Vater eins sind. Nur 1, 2x in der Woche treffen zum Bibelstudium, damit erfüllen sich die Anforderungen Yeshuas nicht. Damit fällt schon mal der überwiegende Teil der Christen aus der Nachfolge. Sie gehen einem Hobby nach. Weinkenner treffen sich auch zur Verkostung. Danach gehen sie wieder getrennte Wege. Aber im 1000jährigen Reich wollen sie alle mit Christus regieren. Da sollte man schon zu Lebzeiten im Fleisch seinen Bruder kennen. Nur so kann man auch standhalten, aufeinander aufpassen und sich helfen.
Auf jeden Fall sollte man die Apostelgeschichte mit zu den Evangelien hinzunehmen. Lukas beschreibt hier die Urgemeinde (Apg. 2:37-47). Hier wird eine Lebens- und Gütergemeinschaft beschrieben. Nur so, kann man als Nachfolger die Lasten des Bruders tragen und eins sein, so wie Yeshua und der Vater eins sind. Nur 1, 2x in der Woche treffen zum Bibelstudium, damit erfüllen sich die Anforderungen Yeshuas nicht. Damit fällt schon mal der überwiegende Teil der Christen aus der Nachfolge. Sie gehen einem Hobby nach. Weinkenner treffen sich auch zur Verkostung. Danach gehen sie wieder getrennte Wege. Aber im 1000jährigen Reich wollen sie alle mit Christus regieren. Da sollte man schon zu Lebzeiten im Fleisch seinen Bruder kennen. Nur so kann man auch standhalten, aufeinander aufpassen und sich helfen.
Gottes Haus ist groß genug für alle.
