Der angestrebte Friede...

Gedicht zum Thema Krieg/Krieger

von  Horst

Er ist mit dem Diktator im Kreml nicht zu machen.
Denn der Tyrann, der nur eines will, nämlich einen
brutalen Krieg – für den gibt es den Frieden nicht.

Und weil die Ukraine, den Krieg nicht verlieren darf, dürfen
die Russen, ihn folglich nicht gewinnen.
Aber wer solches fordert, der neutralisiert die Situation
im Kriegsgebiet, auf gefährliche Weise.

Sodann, weil es momentan, dadurch weder Gewinner noch
Verlierer gibt, auf diesem barbarischen Schlachtfeld.
Doch solch eine "Pattsituation", täuscht nicht darüber hinweg,
das dieser Krieg, früher oder später, einen Gewinner bzw.
einen Verlierer, hervorbringen wird.

Und deswegen, bleibt der angestrebte Friede, mehr Illusion,
und ist zudem, durch die krude Realität des Krieges
gekennzeichnet, so das dieser, momentan jedenfalls, von der
Bildfläche, verschwunden scheint.


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Kommentare zu diesem Text


 Verlo (17.02.23, 00:35)
Ein Demokrat, der Terroristen gewähren und seine Pipeline sprengen läßt, ist schlimmer.

 Horst meinte dazu am 17.02.23 um 01:05:
Interessante Kontradiktion, in Deinem Kommentar, zu meinem Gedicht.

 Verlo antwortete darauf am 17.02.23 um 01:35:
Was hast du von deiner Traumfrau, wenn sie nicht kochen kann und fremdgeht?

 Horst schrieb daraufhin am 17.02.23 um 01:49:
Die ursprüngliche Antwort wurde am 17.02.2023 um 13:42 Uhr wieder zurückgezogen.

 Pensionstarifklempner (17.02.23, 19:41)
Jau. Behaupten kann man viel. Die Desinformationsindustrie arbeitet mit hoher Produktivität. 
Reden wir doch mal von Krieg und Gerechtigkeit. Reden wir doch mal von den roten Linien in den Abschlachtplänen des Generalissimus Putin.
Reden wir doch davon, wenn die Rote Armee am Bahnhof Friedrichstraße einen Grenzübergang mit einem Tränenpalast einrichten wird.
Vielleicht geschieht ein Wunder und Putin sitzt an einem langen Tisch und sagt : Na dann, ich will mal nicht so sein und befiehlt Frieden.
Lieber Horst,  Deinen Text kopiere ich mir.
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