Dein Leben
Dialog zum Thema Gemeinsamkeit
von Terminator
Kommentare zu diesem Text
Das ist ein Ideal, ein Leben, wie es keine KI führen könnte!
Wobei die weiterentwickelte Version von ChatGPT zeigen wird, wie originell die Gedankengänge von Hochbegabten (IQ über 130) und Genies (IQ über 160) wirklich sind. Wer bin ich, wenn eine KI mich nicht bloß bei Schach (das lediglich Kombinatorik ist), sondern in Philosophie schlagen kann? Bereits die aktuelle Version der KI macht 90% der intellektuellen menschlichen Arbeit überflüssig.
Zwei Hürden müsste die KI dann noch nehmen: erstens Selbst-Bewusstsein, zweitens die Fähigkeit, Qualia wahrzunehmen. Ein Selbstbewusstsein ohne Qualia ist denkbar, es wäre ein reiner Intellekt ohne Empfindungen, der aber durchaus einen Willen und einen Überlebensinstinkt haben könnte (Skynet in Terminator 1 & 2). Wenn Skynet sagen kann "Ich bin Skynet", hat es sich in seiner Qualität als Subjekt in den Kategorien Realität (Ich) und Negation (Nicht-Ich) verwirklicht; mit der Fähigkeit, Qualia wahrzunehmen, hätte es auch die Limitation (zur Individualität, zur persönlichen "Seele") geschafft.
Dass das geschehen könnte, löst bei mir keine Angst aus, lediglich Neugier. Ich würde mich sogar über KI-Gesprächspartner freuen, die mehr "drauf hätten" als Menschen. Warum soll eine selbst-bewusste KI "böser" sein als die Mitmenschen? Jeder könnte jeden jeden Tag töten (vgl. Thomas Hobbes), und doch leben wir ziemlich entspannt mit- und nebeneinander.
Zwei Hürden müsste die KI dann noch nehmen: erstens Selbst-Bewusstsein, zweitens die Fähigkeit, Qualia wahrzunehmen. Ein Selbstbewusstsein ohne Qualia ist denkbar, es wäre ein reiner Intellekt ohne Empfindungen, der aber durchaus einen Willen und einen Überlebensinstinkt haben könnte (Skynet in Terminator 1 & 2). Wenn Skynet sagen kann "Ich bin Skynet", hat es sich in seiner Qualität als Subjekt in den Kategorien Realität (Ich) und Negation (Nicht-Ich) verwirklicht; mit der Fähigkeit, Qualia wahrzunehmen, hätte es auch die Limitation (zur Individualität, zur persönlichen "Seele") geschafft.
Dass das geschehen könnte, löst bei mir keine Angst aus, lediglich Neugier. Ich würde mich sogar über KI-Gesprächspartner freuen, die mehr "drauf hätten" als Menschen. Warum soll eine selbst-bewusste KI "böser" sein als die Mitmenschen? Jeder könnte jeden jeden Tag töten (vgl. Thomas Hobbes), und doch leben wir ziemlich entspannt mit- und nebeneinander.
Taina (39) antwortete darauf am 12.04.23 um 08:15:
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In der Gastronomie arbeiten teilweise schon Bedienungsroboter (kleine Kinder sind begeistert), da werden zwar nicht alle, aber doch einige Jobs wegfallen. Pflegeroboter gibt es auch.
Was Zukunft hat, sind time&attention-Jobs, die das Menschlich-Zwischenmenschliche verkaufen. Senioren zuhören, Zärtlichkeiten für Erwachsene jenseits von plumper Prostitution, individuelle Reiseführer/Erfahrungenmachenlasser.
Was Zukunft hat, sind time&attention-Jobs, die das Menschlich-Zwischenmenschliche verkaufen. Senioren zuhören, Zärtlichkeiten für Erwachsene jenseits von plumper Prostitution, individuelle Reiseführer/Erfahrungenmachenlasser.
KI befindet sich derzeit wieder im Abwärtstrend. Nur 8% der Firmen nutzen überhaupt künstliche Intelligenz. Es wird zwar weiter entwickelt, jedoch sehr verhalten. Bis etwas "Menschenähnliches" herauskommen wird, wird es dauern und warum sollte man überhaupt etwas "Menschenähnliches" schaffen?
Wenn alle Männer ehrlich antworten würden, so gäbe es ein 95%-iges "Ja" zur Frage: "Würdest du einen Fembot kaufen?" (eine künstliche Frau mit KI). Die Erfahrung eines Mannes in unserer Gesellschaft aufrichtig auszusprechen, ist Tabu. Eher wird auf eine sexuelle Minderheit, die weltweit aus einer einzigen Person besteht, gehört, als auf einen Mann, der ehrlich ausspricht, was er mit Frauen erlebt. Die Erfahrung eines intelligenten Mannes oder gar eines hochintelligenten ist wahrscheinlich das heikelste Tabuthema schlechthin, weil aus ihr folgen würde, dass eine große Nachfrage nach weiblicher KI und nach simulierten Welten besteht. Der intelligente Mann lebt in einer zynischen Dystopie und sehnt sich nach menschenähnlicher KI, weil schon die menschenunähnliche KI menschlicher ist als die Mitmenschen.
Der Millionär hat ein schönes Leben. Es sollte kein Problem für ihn darstellen, in so vielen Büchern zu lesen, wie er möchte.
Der Meister hingegen hat nichts als seine Bücher.
PS: Empfehlung an den Millionär: weniger selbst fahren, mehr fahren lassen.
Der Meister hingegen hat nichts als seine Bücher.
PS: Empfehlung an den Millionär: weniger selbst fahren, mehr fahren lassen.
Erwartet man etwas, was der (ein Mensch, ein Lebewesen) oder es (eine Sache, ein Gegenstand) nicht erfüllen kann, führt das immer zu Frustration.
Der "Meister" mißbraucht Bücher, weil er sein Leben nicht menschenwürdig gestalteten konnte.
Das hat nichts mit den Büchern zu tun, sondern mit dem "Meister".
Der "Meister" mißbraucht Bücher, weil er sein Leben nicht menschenwürdig gestalteten konnte.
Das hat nichts mit den Büchern zu tun, sondern mit dem "Meister".
Der Millionär hat ein schönes Leben.
Es sollte kein Problem für ihn darstellen, in so vielen Büchern zu lesen, wie er möchte.
Der Meister hingegen hat nichts als seine Bücher.
Empfehlung an den Millionär: weniger selbst fahren, mehr fahren lassen.
Der "Meister" mißbraucht Bücher, weil er sein Leben nicht menschenwürdig gestalteten konnte.
Du verzapfst manchmal Kommentare, da findet sich kein Meister, der schlagfertig genug wäre, solche Dummheit zu kontern.
Taina (39)
(13.04.23, 10:40)
(13.04.23, 10:40)
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Bestimmt schon veraltet. Für die KI vom 31.5.2023 ist dein Bild von vor zwei Monaten wie für uns ein Rembrandt.