Die Undurchsichtigen, mit ihrer sturen Haltung?

Kurzgeschichte zum Thema Hilfe/ Hilflosigkeit

von  Horst

Man erkennt sie nicht gleich auf den ersten Blick und auf den zweiten, vielleicht auch nicht so recht und auf den dritten hin, mag es dann schon zu spät sein, denn diese „Undurchsichtigen“, bleiben ja meistens auch „undurchsichtig“, für die Majorität der Menschen im Lande, die dieses Phänomen, nur zu gerne aufspüren möchten, ist ihnen dieses Manöver, aber bisher, nicht so ganz gelungen.

So lassen sich die „Undurchsichtigen“, von den Menschen, also nicht gerne in die Karten schauen, weil sie sonst, in das grelle Licht der Öffentlichkeit getaucht werden könnten, wo sie hierbei nicht mehr, als die „Undurchsichtigen“ erkannt und wahrgenommen würden, sondern dann auch selbst „durchsichtig“ werden würden, vergleichbar mit einem hellen Licht, das auf ein Glas projiziert wird, das in einem blankpoliertem Spiegel eingebaut wurde und jedes Detail, eines vermeidlich “Undurchsichtigen“ abbilden kann – und damit glasklar und sauber hervorbringt – aber ohne Rücksichtnahme darauf nehmend – das ja die „Undurchsichtigen“, den besagten durchsichtigen Spiegel, doch nur in ablehnender Weise werden goutieren können, welches aber eben auch, eine strikte Verneinung diesbezüglich beinhaltet. Verbal stärker im Tonfall ausgedrückt, werden die „Undurchsichtigen“, den „Durchsichtigen“, ihre grenzenlose Verachtung zu Teil werden lassen und außer dieser eben, es sich keine andere Möglichkeit daraus ergibt, für die „Undurchsichtigen“, sich vielleicht, aber in anderer Weise jedoch, hierzu doch noch, artikulieren wollen.


Diese „Undurchsichtigen“, wollen also keinesfalls von den „Durchsichtigen“ geoutet werden – und sei der Anlass, auch noch so dringend – es kann hierzu aber, keine Alternative geben – als eben nur diese rigide und ablehnende Haltung, durch die “Undurchsichtigen“, die nur diese eine tatsächlich akzeptieren können, weil sie sonst Gefahr laufen würden, als „Durchsichtige“, durch die Welt marschieren zu müssen, welches sie so, aber keineswegs geplant haben, definieren sie sich ja bekanntlich und nicht ohne Grund, als die „Undurchsichtigen“, die ohnehin, ohne bürgerliches Leben mehr auskommen müssen und der Gesellschaft, somit den Rücken gekehrt haben und sie als „öffentliche Person“, sich nicht mehr existent fühlen, aber mit ihrem strammen Impetus, bezüglich als „Undurchsichtige“, hiermit durchaus reüssieren können, weil sie nämlich weitgehend unerkannt von der Bevölkerung, sodann in ihrem Handeln und Tun, tatsächlich ungestört fortfahren können, es sei denn, die „Durchsichtigen“ haben den Fokus wieder einmal, auf sie gerichtet, um Unheil zu stiften und sie, mit allen verfügbaren Mitteln, in die Öffentlichkeit zu zerren - die sie ja so sehr meiden – kämen sie dadurch vielleicht, arg in Bedrängnis und es kommt jetzt auf die “Durchsichtigen“ an, in wie weit, sie zu gehen bereit sind, diese “Undurchsichtigen“ verfolgen zu wollen, das diese, womöglich tatsächlich in Not geraten werden, so sind sie aber für diese, für die “Durchsichtigen“, mit dem bloßem Auge kaum zu erkennen, so das sie nur noch blind vor Hass, die Verfolgung aufnehmen, mit der herben Frustration allerdings, keinen der „Undurchsichtigen“, die sie verfolgen, auch wirklich so, in ihre Nähe zu bekommen, das es für diese, tatsächlich eine echte Gefahr darstellen könnte, die von den „Undurchsichtigen“, vielleicht sogar überaus, als lebensbedrohlich eingestuft werden muss, haben die „Undurchsichtigen“, es aber, über viele Jahre gelernt, sich aus einer prekären Lage, wie dieser hier zum Beispiel, sich doch schnell wieder befreien zu können, in dem sie ihre hartnäckigen Verfolger, nämlich die „Durchsichtigen“, sozusagen im Rückwärtsgang und mit Bravour, dann doch wieder losgeworden sind.



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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (14.04.23, 12:13)
Keine Ahnung, um was es hier gehen soll.

 Horst meinte dazu am 14.04.23 um 12:32:
Dein Aussgesatz ist berechtigt, so geht es in meinem Text,  schließlich um die Undurchsichtigen (die introviertierten), die sich im Kampf, mit den Durchsichtigen(den extrovertierten)  in fiktiver Weise, durchaus befinden.
Er ist vielleicht eher wie eine Lyrik zu lesen, die verklausuliert ist, ich sie aber dennoch, lieber in Prosa geschrieben habe.
Antwort geändert am 14.04.2023 um 12:32 Uhr

Antwort geändert am 14.04.2023 um 12:32 Uhr

Antwort geändert am 14.04.2023 um 12:33 Uhr

Antwort geändert am 14.04.2023 um 12:39 Uhr

Antwort geändert am 14.04.2023 um 12:41 Uhr

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 14.04.23 um 12:45:
Aha. Und zu welcher Gruppe gehörst Du?

 Horst schrieb daraufhin am 14.04.23 um 12:53:
Verrate ich hier auf KV nicht.
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