Mai

Kurzgedicht

von  Redux

die tage wie schmetterlinge
in den azurnen himmeln
blühen junge vögel auf
in einer unbekannten ferne
sitzt das leben auf der schulbank
und lernt die weise von der schönheit
der längst vergessenen
und ewig neuen
im abendlicht
auf dem höchsten baum
jubelt eine amsel



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Kommentare zu diesem Text


 Oops (10.05.23, 09:39)
Jep:) so ist es; wunderschön verträumt fühlt es sich an

LG oops

(Ich komme gerade vom Zahnarzt und muss mich erst einmal erholen)

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 10.05.23 um 11:48:
Ich schließe mich da Oops an.
Verträumt, ja.

Liebe Grüße
Alma Marie

 Redux antwortete darauf am 10.05.23 um 12:49:
@ Oops: Danke für Kommenatr und Sternchen...und erhole dich....

@ Alma Marie: vielen Dank auch dir für Kommentar und Sternchen...

Euch liebe Grüße

Antwort geändert am 10.05.2023 um 15:25 Uhr

 AchterZwerg (11.05.23, 06:51)
Hallo Redux,

diesmal komme ich als Kritikerin: Mir ist das Gedicht entschieden zu adjektivlastig, was eben nicht als Zeichen guter Lyrik gilt. Geht es doch um das Auffinden des "Zauberworts" ...
Positiv fällt mir der Klang auf.

In der Hoffnung, dass du nun nicht auf ewig beleidigt sein wirst,

der8. ;)

 Redux schrieb daraufhin am 11.05.23 um 08:52:
Natürlich nicht,  ich freue mich über jede Kritik,  sofern sie ehrlich und hilfreich ist.  Und deine ist es. Du hast nicht ganz unrecht. 
LG Redux
Agnete (66)
(11.05.23, 19:37)
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 Redux äußerte darauf am 11.05.23 um 22:46:
Ok, vielleicht eher ein ungewöhnliches Bild,  aber mir gefiel es so...wie aufblühende Pflanzen sind es die jungen Vögelchen, die plötzlich am Himmel erscheinen
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