göss' es öfter wie aus kannen würd' das fichten lärchen tannen ebenso wie auch die föhren ganz bestimmt kaum je groß stören...
Gedicht zum Thema Regen
von harzgebirgler
Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(15.06.23, 20:14)
(15.06.23, 20:14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Unter Kiefern, die wir einst gesunde hatten,
finden heute wenige nur Schatten -
kleine Zahnärzte vielleicht. Mit Mumm
doktern an den Kiefern sie herum.
finden heute wenige nur Schatten -
kleine Zahnärzte vielleicht. Mit Mumm
doktern an den Kiefern sie herum.
leider kommt die kieferchirurgie
gegen solches baumsterben an nie!
gegen solches baumsterben an nie!
Die viele Trockenheit wird vermutlich noch zunehmen. Vielleicht erleben unsere Enkelkinder noch wüstenartige Zustände. LG Uwe
“Die Wüste wächst : weh Dem, der Wüsten birgt!” [Nietzsche], denn dann scheint Menschheits Zukunft bald verwirkt. LG mit herzlichem Dank vom harzer
Ein gelungenes Gedicht, Henning!
Für die Bäume seh ich schwarz,
ganz besonders auch im Harz.
Beste Grüße,
Dirk
Für die Bäume seh ich schwarz,
ganz besonders auch im Harz.
Beste Grüße,
Dirk
"es grüne die tanne, es wachse das erz
gott schenke uns allen ein fröhliches herz!"
hieß einst ein spruch hier - von gestern längst schnee
sieht heut' man den harz heißt es eher "oh weh!"
beste dankesgrüße,
henning
gott schenke uns allen ein fröhliches herz!"
hieß einst ein spruch hier - von gestern längst schnee
sieht heut' man den harz heißt es eher "oh weh!"
beste dankesgrüße,
henning