Nach "Father" von Harry Graham
Kurzgedicht
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
Cher Stèphane,
ähnliches geschah mir mal beim Griechen:
Es flutschte mir das Fleisch vom Spieß
auf den Schoß und ziemlich fies
die Sauce zierte Tisch und Rock
der Ober hatte einen Schock.
Geld und Essen futsch …
Mitfühlende Grüße
Sigrun
ähnliches geschah mir mal beim Griechen:
Es flutschte mir das Fleisch vom Spieß
auf den Schoß und ziemlich fies
die Sauce zierte Tisch und Rock
der Ober hatte einen Schock.
Geld und Essen futsch …
Mitfühlende Grüße
Sigrun
Damals kanntest du vermutlich Wilma noch nicht. Die hätte rasch für Sauberkeit und, knurrend, für Amnestie. gesorgt
Liebe Sigrun,
der Ober soll sich lieber freuen,
dass dich das Glück nicht ganz verließ:
Das Fleisch beginnt sich zu verstreuen
und in dem Kellner steckt der Spieß.
Liebe Grüße
Stefan
der Ober soll sich lieber freuen,
dass dich das Glück nicht ganz verließ:
Das Fleisch beginnt sich zu verstreuen
und in dem Kellner steckt der Spieß.
Liebe Grüße
Stefan
@Zwergi
Stimmt, Wilma hätte ganz sicher für Ordnung gesorgt
@plotzn
Stimmt, Wilma hätte ganz sicher für Ordnung gesorgt
@plotzn
Hallo Stefan,
ja so ein Ende ist wirklich nicht zu fassen
und hast du dir die Reste einpacken lassen?
Wenn ja, Guten Appetit, zu hause
Liebe Grüße
TT
ja so ein Ende ist wirklich nicht zu fassen
und hast du dir die Reste einpacken lassen?
Wenn ja, Guten Appetit, zu hause
Liebe Grüße
TT
Kommentar geändert am 26.06.2023 um 11:11 Uhr
Aber sicher, Tasso, man darf ja nichts verkommen lassen.
Ich nahm das Doggybag und gab
es später Vater mit ins Grab.
Liebe Grüße
Stefan
Ich nahm das Doggybag und gab
es später Vater mit ins Grab.
Liebe Grüße
Stefan
Teolein (70)
(26.06.23, 15:18)
(26.06.23, 15:18)
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Servus Teo,
Du hättest ja sagen können: Den kenne ich nicht, der ist mir schon seit dem Bahnhof nachgelaufen...
Liebe Grüße
Stefan
Du hättest ja sagen können: Den kenne ich nicht, der ist mir schon seit dem Bahnhof nachgelaufen...
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
das hört sich hart an, aber vielleicht ist es gar nicht so schlimm. Immerhin mindert die Rechnung nicht die Erbmasse, und wenn es keine Geschwister gibt und die Erbschaft wie so oft nicht besteuert wird, gleicht sich doch alles aus. Krasser stelle ich mir vor, wenn ein Galan seine Flamme aus ärmlichen Verhältnissen so zurücklässt...
Liebe Grüße,
Dirk
das hört sich hart an, aber vielleicht ist es gar nicht so schlimm. Immerhin mindert die Rechnung nicht die Erbmasse, und wenn es keine Geschwister gibt und die Erbschaft wie so oft nicht besteuert wird, gleicht sich doch alles aus. Krasser stelle ich mir vor, wenn ein Galan seine Flamme aus ärmlichen Verhältnissen so zurücklässt...
Liebe Grüße,
Dirk
Servus Dirk,
gut, dann müsste die arme viele Teller waschen, könnte danach aber zur Millionärin aufsteigen - zumindest im Land der unbegrenzten Möglichkeiten...
Liebe Grüße
Stefan
gut, dann müsste die arme viele Teller waschen, könnte danach aber zur Millionärin aufsteigen - zumindest im Land der unbegrenzten Möglichkeiten...
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Sir!
Die Fröhlichkeit in den Palästen
gebietet geladenen Gästen
ihr Dasein zum fürstlichen Speisen
durch Spenden zuvor zu beweisen.
Empfiehlt Butler Gil.
Die Fröhlichkeit in den Palästen
gebietet geladenen Gästen
ihr Dasein zum fürstlichen Speisen
durch Spenden zuvor zu beweisen.
Empfiehlt Butler Gil.
Ein Butler weiß eben, was sich gehört.
Und einen Englischen Adeligen kann nichts so schnell aus der Ruhe bringen:
»Ein Unfall!«, das Gesinde eilt
zum Herrn Baron in den Salon.
»Der arme Gil ist zweigeteilt,
nach der Aktion auf dem Balkon.«
»Bringt mir«, entgegnet dieser matt,
»die Hälfte, die den Schlüssel hat.«
(Nach "Mr. Jones" von Harry Graham)
Sei also vorsichtig! God bless you!
Stephen
Und einen Englischen Adeligen kann nichts so schnell aus der Ruhe bringen:
»Ein Unfall!«, das Gesinde eilt
zum Herrn Baron in den Salon.
»Der arme Gil ist zweigeteilt,
nach der Aktion auf dem Balkon.«
»Bringt mir«, entgegnet dieser matt,
»die Hälfte, die den Schlüssel hat.«
(Nach "Mr. Jones" von Harry Graham)
Sei also vorsichtig! God bless you!
Stephen
Lieber im Ritz vom Samtsesselchen fallen als an der Frittenbude vom Hocker.
So hat alles seine guten Seiten!
Manchmal muss man sich selbst halt ein wenig zurücknehmen ...
So hat alles seine guten Seiten!
Manchmal muss man sich selbst halt ein wenig zurücknehmen ...
Kommentar geändert am 27.06.2023 um 07:00 Uhr
Der Fußboden im Ritz ist bestimmt auch weicher als das Pflaster vor der Frittenbude.
Für die anschließende Trauerfeier empfiehlt der Knigge:
Ein Gentleman bemüht sich stets,
recht zwanglos zu parlieren.
Ein fröhliches »Wie geht's, wie steht's?«
entkrampft das Kondolieren.
Liebe Grüße
Stefan
Für die anschließende Trauerfeier empfiehlt der Knigge:
Ein Gentleman bemüht sich stets,
recht zwanglos zu parlieren.
Ein fröhliches »Wie geht's, wie steht's?«
entkrampft das Kondolieren.
Liebe Grüße
Stefan