Gegensatz

Brief zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung

von  WinstonSmith

*Gegensatz*


Ich bin ein recht introvertierter Mensch; ich würde gerne eher extrovertiert sein. Eine Gegensätzlichkeit liegt vielen inne.
Ich bin glücklich, mit meiner damit verbundenen Bescheidenheit.
Gerade als Buddhist.
Aber was mich treibt, ist zu oft eine unbekannte Flut in Meeren, die ich nicht kenne.
Hier bin ich orientierungslos und schreibe doch nur das, was mich am Ende berührt.


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Kommentare zu diesem Text


 Redux (06.07.23, 20:21)
Wer kennt das nicht? Der Wunsch das Gegensätzliche zumindest kennenzulernen, noch nicht einmal zu verstehen, sondern nur zu testen, um seine Sinne zu schärfen, anderes wahrzunehmen und dadurch das ganze Drumherum aus einem etwas anderem Blickwinkel zu betrachten.
Die Orientierung sollte man auf jeden Fall behalten, aber vielleicht hat da jeder auch seinen eigenen inneren Kompass.

 WinstonSmith meinte dazu am 06.07.23 um 20:33:
Lieber Redux,

Gegensätzlichkeit gehört natürlich zum Leben. Was ich empfinde und lebe, kann schon ein Gegensatz sein. Natürlich sollte man in Meeren auch die Orientierung wiederfinden. Um in den Hafen des Ziels zu gelangen oder zumindest zu stranden. Jeder Weg hält einen fest, auch wenn man zeitweise die Orientierung verliert. Danach geht es weiter.

Herzliche Grüße
Winston

Antwort geändert am 06.07.2023 um 20:34 Uhr

 harzgebirgler (07.07.23, 18:23)
hallo winston,

der gegensatz wird kurzerhand
hier zu des beitrags gegenstand
wogegen er sich auch nicht wehrt
weil ihm das gerne widerfährt! :D

lg vom harzer henning

 WinstonSmith antwortete darauf am 09.07.23 um 17:57:
Hallo Henning,

sehr schöne Zeilen, lieben Dank dafür!

Liebe Grüße
Winston

 Dieter_Rotmund (13.08.23, 09:28)
Das Lyrich treibt eine Flut in Meeren? Was soll das bedeuten?
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