Als die Himmel davonflogen, als das Herz einen Sprung tat ob des Verlustes, als flüchtig die Frühlinge kamen und gingen, als sei nichts gewesen, rührten wir die Asche noch unserer Träume.
Weinen, wie wahr, einzig das Echte, wir verfluchten die Sucht, fliegen zu wollen durch die Himmel über den Dächern, unter denen wir schluchzten mit verplombter Seele, voll Schmerz.
Und wir wussten, jetzt kommen die langen Winter, die durch die Tage gleiten, unsere Träume verloren sich in gestaltlosen Nebeln, wer wollte da noch fliegen und hielte sie aus, die hohen Himmel.
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