La Chatte Noire

Kurzgeschichte zum Thema Maske

von  Elisabeth

Der gute Armand führte mich an jenem Abend in das gerade neu eröffnete Musiktheater im Westen der Stadt aus, das Chat Noir. Wie stets hatte er Plätze in einer Loge für uns, und so genossen wir beide die Gegenwart des anderen und das amüsante Stück, das gegeben wurde. Die Darsteller waren alle aus dem Süden, so hieß es, vielleicht sogar Zigeuner, und ihr Akzent ließ zumindest darauf schließen, daß ihre Muttersprache nicht die unsere war. Insbesondere eine der Tänzerinnen war entzückend, mit langen schwarzen Locken; ein graziles Wesen von kaum zwanzig Jahren, das sich leichtfüßig und geschmeidig wie eine Katze über die Bühne bewegte.  Und als ich mit Armand im Petit Coq im Séparée saß, ging mir diese anmutige Person nicht aus dem Sinn. Ich erduldete Armands Küsse und hörte mir seine Liebesschwüre an, doch ich war mit meinen Gedanken nicht bei der Sache.

Am nächsten Morgen dachte ich noch immer an sie. Der Comte schickte mir seine Komplimente und bat an diesem Abend um meine Gesellschaft, also schlug ich ihm einen Besuch im Chat Noir vor. Und diesmal ließ ich die Tänzerin keinen Moment aus den Augen. Sogar der Comte machte eine Bemerkung über ihre Anmut, obwohl er sonst keinen Sinn für die Künste hat. Aurora hieß sie, Morgenröte, und ihr Tanz hatte mein Herz erobert.

Ich sandte ihr anonym eine der Rosen aus meinem Garten. Auch sie heißt Morgenröte: ihre Blütenblätter sind gelb am Grund des Blütenkelches und zur Spitze hin werden sie dunkler, bis zu dem kräftigen Blutrot, das Auroras Bühnenkleid hatte. An dem Abend saß ich mit dem Prince im Chat Noir und Aurora trug meine Blume im Haar.

Ich wurde mutiger und sandte ihr am nächsten Tag eine Rose mit einem Billet, in dem ich ihr in wohlgesetzten Worten meine Bewunderung für ihre Kunst ausdrückte. Doch ich unterschrieb nur mit 'X'. Und auch an diesem Abend trug Aurora mein Geschenk. Der Prince beschwerte sich darüber, daß ich erneut auf einen Besuch im Chat Noir bestanden hatte, aber ich versprach, ihn zu entschädigen. Er blieb bis weit in den nächsten Vormittag bei mir, doch die ganze Zeit waren meine Gedanken bei Aurora.

Tatsächlich lief ich Gefahr, das Interesse des Prince zu verlieren, aber das war mir gleich. Nur für Aurora schlug mein Herz, und den ganzen Tag wartete ich nur auf den Abend. Und im Chat Noir wartete ich nur auf den Moment, in dem sie ihren Auftritt hatte. Jeden Tag schickte ich ihr ein Geschenk und fieberte, ob sie es tragen würde. Nachdem mein Rosengarten nahezu geplündert war, schickte ich ihr einen seidenen Schal, und sogar den trug sie auf der Bühne.

Armand murrte, daß ich nicht mit ihm in die Oper gehen wollte, sondern das Chat Noir bevorzugte; dem Comte dagegen war es gleich, solange er nur seinen feisten Körper an meinem reiben konnte. Und ich dachte nur an Aurora.

Ich hatte schon lange ihre strahlend grünen Augen bemerkt, und so schickte ich ihr endlich ein Armband, das mit Smaragden besetzt war, zusammen mit einem langen Brief, in dem ich ihr meine Liebe gestand. Natürlich befürchtete ich, sie würde dieses Geschenk zurückweisen, aber sie trug das Armband am Abend auf der Bühne. Mein Herz jubelte! Den Comte hatte ich schnell weggeschickt, denn ich ertrug seine Gegenwart nicht länger, doch in dieser Nacht fand ich vor Aufregung keinen Schlaf.

Ich schickte Aurora eine rote Rose mit einer Einladung in den Petit Coq. Da der Comte kaum größer ist als ich, dazu recht korpulent, konnte ich ohne Probleme einen der Anzüge tragen, die er bei mir aufbewahrt. Mit einer seiner Perücken auf dem Kopf und einer seiner Masken vor dem Gesicht begab ich mich in den Petit Coq anstatt in das Theater, um im Séparée auf Aurora zu warten. Wer kann die Sehnsucht ermessen, die mich erfüllte!

Sie kam tatsächlich, den seidenen Schal um die schwarzen Locken gelegt und an ihrem Handgelenk das Armband. Und als sie den Schal vom Kopf hob und um ihre Schultern legte sah ich, daß sie meine rote Rose im Haar trug.

"Monsieur X?" fragte sie und ihre Stimme war so lieblich wie ihr Tanz, mit einem reizenden kleinen Akzent.

Ich antwortete nicht, sondern bat sie nur mit einer Handbewegung, einzutreten. Ich nahm ihr den samtenen Umhang und den Schal ab, sog ihren Duft ein und war durch ihre Nähe so überwältigt, daß ich ihr einen Kuß auf die bloße Schulter hauchen mußte. Sie zuckte ein wenig zusammen, aber gebot mir keinen Einhalt.

Ich bat sie mit einer stummen Einladung zu Tisch, goß ihr ein Glas Champagner ein und reichte es ihr. Ihre Hand zitterte ein wenig als sie es entgegennahm, und ich hätte viel darum gegeben zu wissen, ob das vielleicht ein Zeichen ihrer Erregung war. Anmutig setzte sie sich, nippte an ihrem Glas und versuchte, durch die Maske hindurch einen Eindruck von mir zu gewinnen. Doch sie sah von ihrem vermeintlichen Kavalier nicht mehr als das weißgepuderte Kinn und die braunen Augen.

"Ich danke Euch für Eure Briefe, Monsieur. Sie haben mich sehr gefallen... mir gefallen", berichtigte sie sich und errötete ein wenig. "Ihr seid ein Poet."

Ich neigte zum Dank meinen Kopf, dann verschlang ich sie wieder mit meinen Blicken.

"Und ich danke Euch für dieses kostbare Armband, doch ein solches Geschenk kann ich von einem Fremden nicht annehmen. Ich bin nur gekommen, um es Euch zurückzugeben." Und sie machte Anstalten, den Verschluß zu öffnen.

Aber ich nahm ihre Linke, um deren Gelenk das Armband lag und küßte ihren Handrücken. Sie entzog mir ihre Hand, aber langsam und ließ ihre Fingerkuppen dabei sanft über meine Handfläche streichen.

Ich versuchte erfolglos, meine aufflammende Erregung mit einem Schluck Champagner zu löschen.

"Warum schweigt Ihr? Euren Briefen konnte ich entnehmen, daß Ihr um Worte nicht verlegen seid. Warum bleibt Ihr stumm?" Ihr Lächeln hatte etwas kokettes, aber ganz ohne die Berechnung, der ich mich dabei zumeist bediene. Spielerisch streckte sie die Hand nach meiner Maske aus, und ich wich ein Stück von ihr zurück, achtete jedoch darauf, noch in ihrer Reichweite zu bleiben.

"Seid Ihr so häßlich, daß Ihr Euer Gesicht verstecken müßt, um mich nicht zu erschrecken?" Und sie hob wieder die Hand zu meiner Maske. Diesmal ließ ich sie gewähren.

Ihr Lächeln verschwand für einen Augenblick, als sie mich demaskiert hatte. "Ihr seid schön, Monsieur. Befürchtet Ihr, jemand könnte Euch erkennen?"

Jetzt mußte ich lächeln, denn in gewisser Weise traf das ja zu. Die Bediensteten des Petit Coq würden mich in jedem Falle erkennen, auch wenn sie angesichts meiner Kleidung vielleicht einen Moment dafür brauchten.

"Und mit diesem Lächeln gefallt Ihr mir noch besser, Monsieur", sagte darauf Aurora. Ich ergriff erneut ihre Hand, die noch meine Maske hielt. Das blaue Stückchen Seide flatterte wie ein einzelner Schmetterlingsflügel zu Boden, als Aurora meiner Bewegung entgegenkam. Ich küßte ihre Finger, ihren Handrücken, das Innere ihres Handgelenkes; mit ihrer freien Hand strich Aurora über meine Wange.

Ich sah sie an, und da sie mir so nah war, drückte ich meine Lippen nun vorsichtig und nur für einen Augenblick auf die ihren. Das Bukett der Rose mischte sich mit Auroras zartem Duft.

Sie erwiderte durchdringend meinen Blick, und im Licht der Lampe strahlten ihre Augen wie die Smaragde an ihrem Handgelenk. "Wie könnt Ihr schreiben, Ihr würdet mich lieben, wenn Ihr mich gar nicht wirklich kennt, Monsieur?" fragte sie mich leise.

Ich war der Täuschung müde. "Madame", berichtigte ich sie und meine Stimme offenbarte ihr die Wahrheit dieses Wortes.

Aurora erbleichte, wich von mir zurück. Und sie lief davon.

Das Herz wollte mir brechen. Ich kehrte nach Hause zurück und weinte mich in den Schlaf.

Armand kam am nächsten Tag, bemerkte sofort, wie aufgelöst ich war und bemühte sich rührend, mich zu trösten. "Laß uns in das Chat Noir gehen, das hat dir doch immer gefallen." Und in der Hoffnung, Aurora zumindest von ferne bewundern zu können, willigte ich ein.

Sie war so bezaubernd wie immer, und es war Balsam für meine Seele, sie zu sehen. Einmal schaute sie hinauf zur Loge, und ich denke, sie erkannte mich.

Am nächsten Tag schickte ich ihr wieder eine Rose. Und während der Vorstellung an jenem Abend trug sie das Armband, und die Rose steckte in ihren Locken. Ich schwebte wie auf Wolken. Doch der Prince hatte zu einem nächtlichen Fest geladen, und ich konnte mir nicht erlauben, die Einladung zu ignorieren. Armand begleitete mich, doch ich träumte von Aurora.

Und da war sie, in einem silbern bestickten Abendkleid und mit dem Smaragdarmband am Handgelenk, in Begleitung eines Marquis, der sich auch mir gegenüber schon als ein Freund der Schönheit und der Künste erwiesen hatte. Artig begrüßten der Marquis und ich einander - und ich begrüßte Aurora mit den Smaragdaugen. Sie machte eine geistreiche Bemerkung, die jedoch auch eine Anspielung auf unser Tête-à-tête im Petit Coq beinhaltete. Ich antwortete in gleicher Weise und genoß diese heimliche Vertraulichkeit in aller Öffentlichkeit.

Dann wagte ich einen Vorstoß und machte ihr ein Kompliment über ihr Armband. Da sie ihr Gesicht nur ganz leicht gepudert hatte, sah man ihr zartes Erröten, mit dem sie ihrem Namen alle Ehre machte. "Es ist das Geschenk eines Verehrers, Madame. Das Geschenk eines Menschen, den ich sehr schätze, auch wenn ich befürchte, ihn brüskiert zu haben."

"Wie das, Madame?" fragte ich zurück.

"Ich erschrak über eine Offenbarung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Doch erlaubt, daß ich über Weiteres schweige, denn das ist privat." Und sie lächelte mich voll Verheißung an.

Der Marquis kannte mich gut genug, um zu bemerken, daß hier offensichtlich Geheimnisse ausgetauscht wurden - auch Armand mußte wohl etwas ahnen, doch beide schwiegen taktvoll.

Für den Rest der Nacht verlangte der Prince meine Gegenwart, so verlor ich Aurora aus den Augen. Aber ich war so glücklich, wie kaum jemals zuvor.

Die Kutsche des Prince brachte mich noch vor Sonnenaufgang nach Hause und so konnte ich von meinem Balkon aus die Morgendämmerung über dem Fluß bewundern - Aurora -, und mein Herz sang ihren Namen.

Leises Miauen war unter meinem Balkon zu hören. Eine hübsche schwarze Katze saß dort unten in meinem Garten. Ich ging hinunter, um für meine Liebste eine der noch vom Tau bedeckten Rosen auszusuchen. Die Katze folgte meinen Schritten und als ich stehenblieb, die purpurne Rose abzuschneiden, strich sie mir um die bloßen Beine. Ich bückte mich, sie zu streicheln, und sie schmiegte sich schnurrend gegen meine Hand. Sie hatte so grüne Augen wie Aurora.

Ich wies die Köchin an, die Katze zu füttern und schickte die Rose ins Chat Noir. Dann legte ich mich ins Bett, um nach der langen Nacht zu ruhen. Kurz bevor ich einschlief, spürte ich noch den leichtfüßigen Schritt der Katze über mein Bett, meinen Leib, und sah, wie sie sich neben meinem Kopfkissen zusammenrollte und die smaragdgrünen Augen schloß.

Als ich am Abend erwachte, stand schon der Mond am Himmel, und die Katze war fort. Und ich flog geradezu auf den Schwingen der Liebe ins Chat Noir und setzte mich, alle Schicklichkeit außer acht lassend, allein in die Loge.

Aurora trug die Rose in dem tiefen Ausschnitt ihres Kleides, zwischen ihren Brüsten. Und mehr als einmal schickte sie mir einen Blick hinauf in die Loge.

Nach dem Ende des Stückes saß ich in meiner Kutsche und wartete auf sie - doch nur wenige Minuten. Unter ihrem Umhang trug sie noch ihr Bühnenkleid, die Rose noch in ihrem vor Erregung wogenden Busen. Es bedurfte keiner Worte zwischen uns.

Viel zu schnell erreichten wir mein Palais. Erhitzt von unserer erst halb befriedigten Lust liefen wir ins Haus, jagten uns lachend über die Treppen und durch die Flure, bis Aurora, wie zufällig, mein Schlafzimmer fand. Sie sank in die Kissen, räkelte sich einen Moment wie eine Katze und sah mich dann aus ihren im Mondlicht funkelnden Augen an. Ihre Lippen glänzten feucht und ihre schönen, weißen Brüste schienen ihr Mieder sprengen zu wollen.

Ich kam zu ihr, ließ noch im Gehen das Kleid von den Schultern gleiten und stieg aus der um meine Füße liegenden Seide zu Aurora in mein Bett.

Ich erlebte eine unvergeßliche Nacht, voller Zärtlichkeit und Wildheit. Und schließlich schliefen wir ein, eine in der Umarmung der anderen.

Als die Sonnenstrahlen mein Bett erreichten, erwachte ich, doch nach Aurora sah ich mich vergebens um. Aber die schwarze Katze lag wieder neben meinem Kissen und sah mich aus ihren grünen Augen an. Ich kraulte sie unter dem Kinn, und sie schnurrte vor Vergnügen.

*



Die hübsche, schwarze Katze erlaubt mir weiterhin, des Tags ihre Gastgeberin zu sein, und in manchen Nächten besucht mich Aurora.


* * *



Anmerkung von Elisabeth:

Diese Kurzgeschichte habe ich 1998 geschrieben.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (29.10.23, 13:10)
Ab dem ersten Drittel schlägst du ein viel zu hohes Erzähltempo an. Insgesamt ist das Stoff für einen ganzen Roman!
Aber hallo, dieser Old-School-Schreibstil gefällt mir gut, ganz offensichtlich Flaubert / Madame Bovary zum Vorbild genommen. Gelingt dir gut, aber wie gesagt: wird viel zu hastig. Eine solche Handlung braucht Zeit sich zu entfalten, die Figuren müssen den Raum haben, um Tiefe zu bekommen.

 Elisabeth meinte dazu am 29.10.23 um 14:20:
Hallo lieber Dieter,

ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar.

Ich persönlich finde den Vergleich mit Flaubert außerordentlich schmeichelhaft, aber deutlich zu hoch gegriffen. Trotzdem habe ich mich natürlich sehr darüber gefreut.

Ach, in jedem Regentropfen ist ein ganzes Universum. Natürlich könnte man aus dieser KURZgeschichte auch was Längeres machen, aber ich habe meines Erachtens alles Notwendige für diese Geschichte gesagt. Den Roman dahinter muß man sich halt denken. 

Würde ich ihn tatsächlich schreiben, wäre es wohl schwieriger, ein positives Ende zu finden und ich mag happy endings. Meine früheren Sachen sind da kein Maßstab...

Liebe Grüße von Elisabeth / Bettina

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 29.10.23 um 14:29:
Für eine gute Kurzgeschichte würde ich den Text mit


"Monsieur X?" fragte sie und ihre Stimme war so lieblich wie ihr Tanz, mit einem reizenden kleinen Akzent.



enden lassen. Du hast doch hoffentlich nichts gegen offene Enden?

 Elisabeth schrieb daraufhin am 29.10.23 um 14:36:
Ich habe nichts gegen offene Enden. Aber der Witz der Geschichte wäre damit ja verloren. Denn bis dahin könnte meine Protagonistin ein Protagonist sein.

 Dieter_Rotmund äußerte darauf am 29.10.23 um 15:10:
Ja, das habe ich schon bemerkt. Aber das braucht nicht unbedingt eine "Auflösung". So ein pointengerichtetes Schreiben schadet dem Text oft mehr als es ihm nützt, finde ich.

 Elisabeth ergänzte dazu am 29.10.23 um 17:37:
Ja, da hast Du natürlich auch recht, aber ich halte den Teil der 'Auflösung' für einen wesentlichen _dieser_ Geschichte.

Das von Dir vorgeschlagene Ende würde die Geschichte meines Erachtens nicht nur kürzen, sondern den ganzen Schwerpunkt verlagern.

Also statt einer Madame Bovary ist meiner Protagonistin eher eine Kameliendame, die merkt, daß sie doch lieben kann, wenn die Parameter stimmen.

Antwort geändert am 29.10.2023 um 17:38 Uhr

 AngelWings (29.10.23, 13:23)
Roten Schuhe!

 Elisabeth meinte dazu am 29.10.23 um 14:32:
Hallo liebe AngelWings,

ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar.

Da in meiner Geschichte keine roten Schuhe vorkommen (auch wenn die für meine Protagonistin wohl passend wären), kann ich nur vermuten, daß Du auf das Andersen-Märchen oder den darauf basierenden Film gleichen Namens anspielst?

Aber dann wären wir ja bei einem traurigen oder ernsten Ende, und das wollte ich ja gerade nicht.

Wenn ich Deinen Kommentar ganz falsch verstanden habe, sei doch bitte so gut und führe ihn etwas weiter aus.

Schon einmal ganz herzlichen Dank.

Liebe Grüße von Elisabeth
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