Opernball
Text
von Mondscheinsonate
Kommentare zu diesem Text
Wieder ein historisches Highlight.
Die live Übertragung vom Opernball 24, eine denkwürdige Melange aus Prominenz und Dekadenz.
Deutschlands Beitrag kam aus den gesellschaftlich/kulturellen Bereich in Gestallt der Herren Pocher, Glööckler und Heino.
Österreich überzeugte durch die Damenwelt jeden Alters, die mit tiefen Einblicken in die neckischen Garderoben punktete.
Sozusagen "Twelve Points Austria" und wie gewohnt "Zero Points Germany"!
TT
Ps. Danach folgte eine Dokumentation über die Wiener Unterwelt!
Die live Übertragung vom Opernball 24, eine denkwürdige Melange aus Prominenz und Dekadenz.
Deutschlands Beitrag kam aus den gesellschaftlich/kulturellen Bereich in Gestallt der Herren Pocher, Glööckler und Heino.
Österreich überzeugte durch die Damenwelt jeden Alters, die mit tiefen Einblicken in die neckischen Garderoben punktete.
Sozusagen "Twelve Points Austria" und wie gewohnt "Zero Points Germany"!
TT
Ps. Danach folgte eine Dokumentation über die Wiener Unterwelt!
*prust)
Kurz hatte zwei Logen, da ist schon alles gesagt. Was kostet eine? 14.000? Ah so.
Proleten (im eigentlichen Sinne) gibt es ja kaum noch, um so beschwerlicher mutet es an, dass die sich einfach überall herumdrücken wollen ...
Nachtrag: Vor allem die aus Herne! *hüstel)
Nachtrag: Vor allem die aus Herne! *hüstel)
Kommentar geändert am 09.02.2024 um 11:19 Uhr
Prolet ist mittlerweile ein verfremdeter Begriff für primitive Menschen. Du hast Recht, das Proletariat gibt es nicht mehr. Arbeiter sind Fachkräfte, mit denen sich kaum einer messen darf von denen.
Daniel (50)
(10.02.24, 01:44)
(10.02.24, 01:44)
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